Dreambox 7020 HD (V2) bzw. Goliath wie optimal einrichten?

  • Zitat

    Unser Plan, alle Aufnahmen auf NAS zu speichern, auf das alle Fernseher im Haus sowie auch von auswärts (anderer Wohnsitz, Freunde etc., gesamt 12 bis 18 Clients) zugreifen können,


    Welche NAS soll das leisten (wenn ich mal Fragen darf)? Und das soll dann z.T. über das Internet gehen? Da braucht es dann auch den Upload.


    Der Tipp mit dem Mediaserver ist ja nicht schlecht aber ist es überhaupt möglich 12 bis 18 Streams parallel zu transcodieren?

  • Also, die Anzahl an Clients halte ich auch für sehr ambitioniert. Aber das hat dann schon gar nichts mehr mit einer Dreambox direkt zu tun. Ich schätze, mit den momentanen Receivern ist in die Richtung auch nix zu holen. Dann schon eher mit dem Transportstream der Dreambox. Aber eins nach dem anderen...

    DM8000SSSS, DM820SS, DM900SXFBC

  • Mit unbedarfte User meinte ich nicht Dich, sondern einige der Rezesenten auf Amazon, goleador.


    Viel universeller als H264 (den Container mal außen vor gelassen, da ein Remux schnell erledigt ist) wird es nicht werden.
    Grundlegend kann das (bis zu bestimmten Profilen) technisch jeder TV mit internem HDTV Tuner (und mittlerweile quasi auch jedes moderne Handy und andere Unterhaltungselektronikgeräte) dekodieren.
    Dass manche Hersteller diese Fähigkeit über Netzwerk, USB, etc. bzw. für bestimmte Containerformate nicht vorsehen oder gar aktiv restriktieren, ist in der Regel eine rein markenpolitische Entscheidung.


    Anstatt die Wiedergabe über Biegen und Brechen mit den verschiedensten TVs realisieren zu wollen (solange nicht alle Modelle identisch sind, wird es nie eine Universallösung geben. UPnP sollte - wie der Name schon sagt - universell sein, ist es aber leider nicht, da alle Hersteller ihr eigenes Süppchen kochen), würde ich für eine einheitliche Clientbase sorgen.
    Für reine H264 Wiedergabe reichen im Einzelfall auch schon Raspberry Pis oder irgendwelche günstigen Netzwerkstreamer (WD TV Live, Android TV Sticks & Co.) mit proprietärer Software. Wir sprechen hier von teilweise unter 50€ pro Gerät.


    Um HD Streams für 18 Clients über das Internet zu verteilen, müsstest Du aber schon in einer FTTH Hochburg leben.
    Sogar wenn dem so ist, wäre dann spätestens das lahme SOHO NAS der Flaschenhals.

  • Ich bezweifle auch, dass du in der Lage sein wirst, externe Clients mit HD-Material versorgen zu können. Und wenn ja, dann wird dein Netzwerk sehr strapaziert (ich würde sagen, es können nicht mal zwei gleichzeitig schauen). Ich hab hier ne 30er Leitung (syncron) und damit würde ich es auch nur im Notfall versuchen (zumal deine Clients auch noch alle mindestens die gleiche Geschwindigkeit hinkriegen müssen). Ich glaube nicht, dass du irgendwas finden wirst, was deine Anforderungen erfüllen kann.

    Gruss
    Dre


    Boxen (im Einsatz): DM920, DM900, DMOne
    Developer Project Merlin - we are OpenSource

  • Hallo liebe Community
    vielen Dank für die hilfreichen Beiträge. Offen ist im Wesentlichen nur noch die Frage, wie ich die Aufnahmen vom NAS auf jeden beliebigen (modernen etc.) Fernseher widergeben kann.
    Alle anderen Fragen (NAS, Internetverbindung etc.) erscheinen gelöst oder lösbar (siehe unten).


    Hallo karlek
    Die Software out-of-the-box ist ja anscheinend wenig brauchbar (siehe unten). Ich will alles sofort möglichst perfekt einstellen, nicht ein Provisorium nur „fürs Erste“
    Wie schafft man die Einrichtung in weniger als 1 Stunde, damit dann dauerhaft alles funzt, d.h. nicht nur „fürs Erste“?
    In welcher Anleitung ist das beschrieben?
    Welche Software wird wie aufgespielt?
    Welchen Mediaserver empfiehlst du?


    Hallo komisch
    Aufgenommen soll werden auf eines dieser NAS (siehe meine Postings vom 29.12.13):
    Synology DS214se NAS System mit 2-mal 3 TB (RAID1)
    Synology DS214+ DiskStation NAS System mit 2-mal 4 TB (RAID1)
    Aufgenommen werden soll zunächst auf Ersteres, falls dieses für gleichzeitige Zugriffe mehrerer Clients zu langsam ist, dann auf Letzteres, das Link Aggregation (LAG) unterstützt.
    Ein IT Dienstleister erklärt, dass das problemlos funzt, auch weil ja nicht alle Clients zugleich zugreifen werden. Sollte die Leistung dennoch zu schwach sein, kann man ja ein besser geeignetes Modell anschaffen, etwa die DS214play, die mit Hardware Transcoding Engine ausgestattet ist.


    Hallo WilliamG
    mit „unbedarft“ habe ich kein Problem, weil ich es wirklich bin, was Unterhaltungselektronik betrifft. Umso mehr schätze ich alle hilfreichen Tipps.
    Die Rezensionen bei amazon.de sind natürlich von unterschiedlicher Qualität und Glaubwürdigkeit, jedoch dennoch für mich eine zusätzliche Informationsquelle, wenn die Angaben präzis sind (kein bloßes Jammern) und glaubwürdig erscheinen. Die von mir erwähnte Rezension und besonders deren Kommentare ergeben schon ein sehr negatives Bild von der Funktionstüchtigkeit der Software, mit der die DREAMBOX out-of-the-box ausgestattet ist.
    Unbestritten ist ja anscheinend, dass die DREAMBOX der beste Receiver am Markt ist, jedoch erst nachdem sie mit der optimalen Software ausgestattet wurde.
    Daher erhielt ich auch den Tipp, dass unser Vorhaben wenn überhaupt, dann am ehesten mit einer DREAMBOX realisiert werden kann.
    Von den 18 Clients (mit Leserechten) nehme ich an, dass zugleich maximal 3 über das Heim Netzwerk (mein Haushalt, Cat6 Kabel) zugreifen und maximal 4 über das Internet. Letzteres kann natürlich zu Engpässen führen. Engpass bei der Bandbreite kann es m.E. nur für die externen Clients geben.
    Angeblich ist mein hiesiger Wohnsitz für die nächste Ausbaustufe von Glasfaser vorgesehen, ich hoffe, dass es eine „FTTH Hochburg“ wird. Weiters steht bereits LTE (wireless) zur Verfügung.
    Somit bleibt als ungelöste Problem:
    Wie können die auf einem NAS gespeicherten Aufnahmen auf beliebigen (modernen etc.) Fernsehern wiedergegeben werden?
    Das ist anscheinend aus den genannten Gründen (kein universell lesbares Format etc.) nicht möglich, zumindest nicht problemlos (?). Mich interessiert natürlich vorrangig die Funktionstüchtigkeit in meinem Haushalt.
    Da ich zu wenig von Unterhaltungselektronik verstehe, kann ich den externen Clients gar keine Ratschläge für ihr Equipment geben. Das ist auch nicht erforderlich, weil sich einige von ihnen mit Unterhaltungselektronik besser auskennen als ich und es bei ihnen (Nordamerika) erforderlichenfalls leichter ist als hierzulande, solches Know-how zu vernünftigen Preisen zuzukaufen http://www.geeksquad.com/.
    Ein Bekannter (Experte?) meint, dass vielleicht ein tauglicher Lösungsvorschlag beschrieben ist in www.ct.de/1402166 , der sich bezieht auf den Artikel „Fernseh-Bringdienst“ in c’t 2014/2, Seite 166ff. Diesen Artikel habe ich eben überflogen, verstehe (noch) nicht alles; erscheint aber vielleicht brauchbar.
    Im Artikel wird beschrieben, wie auf einem NAS (SYNOLOGY DS214) gespeicherte TV-Aufnahmen auf Fernsehern wiedergegeben werden können. Benötigt wird der TV-Server Tvheadend (Software) und die entsprechende Hardware: ein Technotrend TT-Connect CT-3650 CI (diese TV-Box ist als Beispiel angeführt, ist jedoch kein SAT-Receiver) und ein Kleinstrechner ( Raspberry pi). Letzteren würde ich nicht benötigen, weil ich ohnehin einen ausrangierten, voll betriebsbereiten, lautlosen HP Tower mit Win 7 Ultimate „in Reserve“ habe.
    Zu dieser Lösungsvariante werde ich mich noch erkundigen. Bis jetzt hörte ich immer wieder, dass viele TV-„Karten“ (richtiger: USB-Box mit TV-Receiver) problembehaftet sind, auch nicht denselben Bedienungskomfort wie klassische SAT-Receiver (mit der Dreambox als Spitzenmodell) bieten, z.B. keine Favoriten- / Bouquet-Listen. Das ist schade, weil mir der Ansatz technisch vernünftig erscheint. Da ich von Computern (Windows etc.) mehr verstehe als von Unterhaltungselektronik, habe ich mal die Anschaffung einer solchen TV-„Karte“ überlegt. Nach einem Tipp aus dem Freundeskreis das aber dann unterlassen.


    Hallo dre
    ja, danke für den Hinweis. Dass es beim Zugriff externer Clients zu Engpässen kommen kann, erwarte ich auch. Dann funzt das Streaming nicht. Externe Clients müssen dann eben downloaden.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab - ganz themenfremd - erstmal nur einen Tipp und eine Bitte:
    Mach dich bitte mit der Zitatsfunktion des Forums vertraut, das wird die Lesbarkeit deiner doch recht langen Beiträge deutlich erhöhen.

    Grüße,
    Olove

    "All we need to do ... is keep talking (Stephen Hawking)"


    Ich leiste KEINEN Support per PN/E-Mail, derartige Anfragen werden nicht beantwortet.
    I won't give support via PN/E-Mail and I won't answer such messages.

  • Gemäss deinem post rechnest du mit 7 gleichzeitigen clients. Das wird dein nas kaum verkraften. Und übrigens: cat6-kabel sind schön und gut. Aussage ist aber gleich null. Du kannst ein 10 mbit netzwerk haben und solche kabel einsetzen.


    Ich bezweifle auch stark, dass du mit lte und wireless glücklich wirst. Wireless wird ein flaschenhals sein, lte stellt sich die frage, wie viel leistung du am schluss hast. Es gibt halt auch immer noch overhead (z.b. Verschlüsselung). Dein router wird ebenfalls ein flaschenhals sein.


    Mit tipp: verabschiede dich von der streamingidee für extern. Du kannst deinen bekannten einen zugang für den download einrichten. Das wäre viel einfacher...

    Gruss
    Dre


    Boxen (im Einsatz): DM920, DM900, DMOne
    Developer Project Merlin - we are OpenSource

  • Ich antworte mal nur auf die an mich gerichteten Sachen:
    Mediaplayer kann ich nix zu sagen. Einer der transcodieren kann, hält.
    Out of the Box geht alles prima und keinesfalls provisorisch. Ich würde ein aktuelles Image flashen, Tuner konfigurieren, Sendersuchlauf, Freigaben vom NAS einbinden, fertig. Fürs Erste. Alles andere kann man immer mal wieder hinzufügen. Kommt halt auch drauf an, was Du außer Fernsehen und aufs NAS aufnehmen noch von der Box willst.
    Anleitungen gibt es auf der Dreambox-Website und in diversen Foren. Kommt halt drauf an, was man will.
    Zier Dich nicht so. :smiling_face:

    DM8000SSSS, DM820SS, DM900SXFBC

  • Mein LG kann das auch und ein älterer Samsung (B7090) kann die TS der Dream auch abspielen.

  • Mach dich bitte mit der Zitatsfunktion des Forums vertraut, das wird die Lesbarkeit deiner doch recht langen Beiträge deutlich erhöhen.

    Hallo Olove
    Ja, verwende nun die Zitierfunktion. Hoffentlich ist der Beitrag nun übersichtlicher.




    Hallo liebe Community
    vielen Dank für die hilfreichen Beiträge. Bitte mich zu korrigieren, falls in diesem Fazit etwas falsch ist:
    a) Leider gibt es keine befriedigende Lösung für die Frage, wie ich die Aufnahmen vom NAS auf jeden beliebigen (modernen etc.) Fernseher widergeben kann. Anscheinend gibt es dafür auch keinen work around (darauf hatte ich gehofft), wie zum Bsp. ein Programm, das die Aufnahme in ein „universelles“ Format konvertiert, das die meisten / alle (modernen etc.) Fernseher wiedergeben können.
    Man kann natürlich (meint ein Freund) die Aufnahme mit VLC Media Player auf einem Computer-Display wiedergeben und via HDMI-Kabel auf einen beliebigen Fernseher übertragen, auf dem dann die Aufnahme so wie auf dem Computer-Display (Clone) wiedergegeben wird. Funzt das immer?. Nachteil: Bedienung nicht über Fernbedienung des Fernsehers / Sat-Receivers möglich, sondern nur über den Computer (zweckmäßiger Weise Laptop oder Tablet).
    b) Es gibt keine „Standard-Anleitung“ (best practice) zum Einrichten der DREAMBOX, sondern mehrere, aus denen man die für die jeweiligen Ansprüche beste herausfinden muss. Die für uns geeignete habe ich noch nicht gefunden.
    c) Alle anderen Fragen (NAS, Internetverbindung etc.) erscheinen gelöst oder lösbar (siehe unten).





    Gemäss deinem post rechnest du mit 7 gleichzeitigen clients. Das wird dein nas kaum verkraften. Und übrigens: cat6-kabel sind schön und gut. Aussage ist aber gleich null. Du kannst ein 10 mbit netzwerk haben und solche kabel einsetzen.


    Ich bezweifle auch stark, dass du mit lte und wireless glücklich wirst. Wireless wird ein flaschenhals sein, lte stellt sich die frage, wie viel leistung du am schluss hast. Es gibt halt auch immer noch overhead (z.b. Verschlüsselung). Dein router wird ebenfalls ein flaschenhals sein.


    Mit tipp: verabschiede dich von der streamingidee für extern. Du kannst deinen bekannten einen zugang für den download einrichten. Das wäre viel einfacher...





    Hallo dre
    Ja, du hast in allen Punkten recht:
    Bei LTE fürchte ich auch, dass es die von den Anbietern (vorsichtshalber als Maximum) angegebene Bandbreite nicht schafft. Ich warte mal ab, wie das bei Freunden funzt.
    Wahrscheinlich werde ich auf den Glasfaser-Anschluss warten müssen, der hoffentlich eine „FTTH Hochburg“ schafft.
    Bis dahin kann ich externen Clients kein Streaming sondern nur die Downloadmöglichkeit zur Verfügung stellen. Wieviel interne Clients das NAS bedienen kann, werden wir testen müssen.
    Ja, CAT6 für sich allein sagt natürlich wenig. Bessere praktikable Verkabelung für Home Office kenne ich nicht (außer noch zu teure Glasfaser). Die Verkabelung ist ja oft ein Engpass, weil die Installation mit Schmutz verbunden ist und daher viele WLAN verwenden, das natürlich schlechter ist als Cat6.





    Anleitungen gibt es auf der Dreambox-Website und in diversen Foren. Kommt halt drauf an, was man will.




    Hallo karlek
    Habe keine Ahnung, was ich sonst noch mit der DREAMBOX machen werde. Ich will nur:
    Gelegentlich fernsehen (ohne etwas aufzunehmen) sowie andere Sendungen zunächst nur aufs NAS aufnehmen und das dann irgendwann (vorzugsweise auf jedem beliebigen der 4 Fernseher) ansehen können. In meinem Haushalt wird wenig ferngesehen. Einigen Verwandten und Freunden, aus Nordamerika und dem UK will ich die Möglichkeit bieten, auf für sie interessante TV-Sendungen auf meinem NAS zugreifen zu können (wegen unzureichender Bandbreite eher als Downloads statt Streams). Daher suche ich so hartnäckig nach einer Möglichkeit, die Aufnahmen auf jedem beliebigen (modernen etc.) Fernseher wiedergegeben zu können. Für unseren Haushalt ist es keine große Belastung, Aufnahmen am selben Fernseher anzusehen der auch an der Aufnahme beteiligt war.
    Welche Anleitung ist für meine Ansprüche die beste, d.h. eine wo ich nicht herumexperimentieren muss?







    wegen der abspielbarkeit kannst du ja ein Test- Ts file auf dein Nas legen und testen ob die TVgeräte damit klarkommen, ein neuer LG Tv meines Schwagers kanns.



    Hallo maxl & komisch
    Ja, danke für den Tipp, habe das schon mal probiert, hat auf einem Fernseher gefunzt, jedoch nicht auf allen. Das ist für mich unbefriedigend.

  • Ich wiederhole mich, aber warum schaffst Du nicht einfach eine einheitliche Clientbase? Dann sind die TVs völlig egal und die Aufnahmen laufen überall.
    Ob Du nun Raspberry Pis, Android TV Sticks, Netzwerkstreamer oder PCs nutzt, ist Geschmackssache.


    Und klar.. ein PC kann - sofern er schnell genug ist und/oder h264 Video hardwarebeschleunigt dekodiert - alle Dreamboxaufnahmen wiedergeben.


  • Das Problem zwischen NAS und Fernseher ist ja nicht der Dream zu zuschreiben. Der Lösungsansatz von WilliamG ist m.M.n. der einzig logische.


    Das was du jetzt hier schon an Zeit eingesetzt hast würde locker reichen um eine Dream mit der NAS zu verbinden und einzurichten :winking_face: Alles andere musst dann aus den Anleitungen der anderen Geräte ziehen oder eben in deren Herstellerforen erfragen.

  • Hallo goleador für einige Anleitungen, Beschreibungen, Plugin vorstellungen und Model Vorstellung empfehle ich dir den Youtube Kanal DreamScreenCast da sind ausführliche Beschreibungen + Anleitungen.
    Haben reine NAS-Server nicht einen Media-Server dabei ? mir 2 bekannte sind i-sedora und Twonky.

    __________________________________________________________________________


    2 x 7020HD V1 |1 x 7020HD V2 | 1x 500HD V2

  • Dann musst du aber Schnipsel aller gängigen Sender aufnehmen...
    Da gibt es nämlich von TV Hersteller zu Hersteller, Modell zu Modell Unterschiede und Merkwürdigkeiten.
    So spielt ein hier ein 2012er Sony Bravia z. B. ZDF HD Aufnahmen ab, aber keine von zdf_neo HD, von RTL HD, aber nicht von RTL 2 HD usw usw.
    Ein Samsung 6300ES, frisst alles.


    Entweder Dreamboxen oder Mediaplyer, sonst wird das nichts.

    Panasonic TX50-EXW784
    Panasonic SC-ALL70TEGK / SC-ALL2 wireless 5.1 Sundbar
    dm8000, dm7080, dm800sev2, dm900-dvb-s2-unicable, dm900-dvb-s2-multisat
    www.dreambox-tools.info Merlin-Project

  • Hallo liebe Community
    vielen Dank für die hilfreichen Beiträge. Offen ist im Wesentlichen nur noch die Frage, wie ich die Aufnahmen vom NAS auf jeden beliebigen (modernen etc.) Fernseher widergeben kann.
    Alle anderen Fragen (NAS, Internetverbindung etc.) erscheinen gelöst oder lösbar (siehe unten).


    Hallo karlek
    Die Software out-of-the-box ist ja anscheinend wenig brauchbar (siehe unten). Ich will alles sofort möglichst perfekt einstellen, nicht ein Provisorium nur „fürs Erste“
    Wie schafft man die Einrichtung in weniger als 1 Stunde, damit dann dauerhaft alles funzt, d.h. nicht nur „fürs Erste“?
    In welcher Anleitung ist das beschrieben?
    Welche Software wird wie aufgespielt?
    Welchen Mediaserver empfiehlst du?


    In der Bedienungsanleitung der Dreambox, die man sich von der Homepage runterladen kann.
    Dort findest Du auch, wie man die Software, also das Image, aufspielt. Geht über (Mini-)Usb-Kabel am PC, über USB-Stick oder über einen Webbrowser.
    Ich empfehle keinen Mediaserver, da kenne ich mich nicht aus.


    Hallo komisch
    Aufgenommen soll werden auf eines dieser NAS (siehe meine Postings vom 29.12.13):
    Synology DS214se NAS System mit 2-mal 3 TB (RAID1)
    Synology DS214+ DiskStation NAS System mit 2-mal 4 TB (RAID1)
    Aufgenommen werden soll zunächst auf Ersteres, falls dieses für gleichzeitige Zugriffe mehrerer Clients zu langsam ist, dann auf Letzteres, das Link Aggregation (LAG) unterstützt.
    Ein IT Dienstleister erklärt, dass das problemlos funzt, auch weil ja nicht alle Clients zugleich zugreifen werden. Sollte die Leistung dennoch zu schwach sein, kann man ja ein besser geeignetes Modell anschaffen, etwa die DS214play, die mit Hardware Transcoding Engine ausgestattet ist.


    Das ist, wie gesagt, ein Problem, das nichts mehr mit der Dreambox zu tun hat.
    Aber ich kann Dir wenigstens sagen, dass die Synology-NAS für die Aufnahme geeignet und schnell eingerichtet sind:
    NFS-Server aktivieren, IP der Dreambox für NFS lesen/schreiben freigeben, halbfertig.



    Zitat von »karlek«
    Anleitungen gibt es auf der Dreambox-Website und in diversen Foren. Kommt halt drauf an, was man will.


    Hallo karlek
    Habe keine Ahnung, was ich sonst noch mit der DREAMBOX machen werde. Ich will nur:
    Gelegentlich fernsehen (ohne etwas aufzunehmen) sowie andere Sendungen zunächst nur aufs NAS aufnehmen und das dann irgendwann (vorzugsweise auf jedem beliebigen der 4 Fernseher) ansehen können. In meinem Haushalt wird wenig ferngesehen. Einigen Verwandten und Freunden, aus Nordamerika und dem UK will ich die Möglichkeit bieten, auf für sie interessante TV-Sendungen auf meinem NAS zugreifen zu können (wegen unzureichender Bandbreite eher als Downloads statt Streams). Daher suche ich so hartnäckig nach einer Möglichkeit, die Aufnahmen auf jedem beliebigen (modernen etc.) Fernseher wiedergegeben zu können. Für unseren Haushalt ist es keine große Belastung, Aufnahmen am selben Fernseher anzusehen der auch an der Aufnahme beteiligt war.
    Welche Anleitung ist für meine Ansprüche die beste, d.h. eine wo ich nicht herumexperimentieren muss?


    Für den ersten Teil dieses Zitates genügt in der Tat die Bedienungsanleitung und ein bisschen Forenhilfe, um die Dreambox auf das NAS zu verweisen.


    Für den zweiten Teil würde ich zunächst mal sagen, dass das die Sorge der anderen ist, was sie mit Deinen Aufnahmen machen. :winking_face:


    Zitat von »maxl«
    wegen der abspielbarkeit kannst du ja ein Test- Ts file auf dein Nas legen und testen ob die TVgeräte damit klarkommen, ein neuer LG Tv meines Schwagers kanns.


    Hallo maxl & komisch
    Ja, danke für den Tipp, habe das schon mal probiert, hat auf einem Fernseher gefunzt, jedoch nicht auf allen. Das ist für mich unbefriedigend.


    Versuch mal, die Endung von .ts in .mpg zu ändern.
    Anderfalls kannst Du natürlich auch Zeit investieren und ein Programm finden, das Dir jede Aufnahme in ein universell passendes Format konvertiert. Erster Ansatz wäre da das in den DNLA-Standards festgelegte Videoformat. Da kenne ich mich ehrlich gesagt aber nicht aus.


    Und im Übrigen stimme ich mit allen Vorrednern überein:
    Du verschwendest Zeit. Nicht böse gemeint, aber Du tüttelst bei der Dreambox rum als wäre sie das Problem. Aber sie ist nur Teil der Lösung, die man Dir schon vorgeschlagen hat. Für Dich muss die Box nur aufs NAS aufnehmen können. Und das ist schnell gemacht.
    In der gesparten Zeit suchst Du Dir eben Deine clients raus oder spielst ein wenig mit den Videoformaten bis sie möglichst viele involvierte TVen abspielen können.

    DM8000SSSS, DM820SS, DM900SXFBC

  • Für den 2. Teil könntest du "Plex" verwenden. Das läuft auch auf einigen TV's als Plugins oder zumindest auch auf anderen Playern (Alle Betriebssysteme von PC's welche nicht gerade 4-5 Jahre alt sind)


    Dort gibts auch die Funktion "transkodieren", welche die Qualität runterschraubt, wenn die Bandbreite nicht ausreicht.


    Ich habe so des öftern mal einen Verwandten der mein aufgenommenes HD-Material anschaut

  • Hallo liebe Community
    Verzeihung, dass ich in meinem letzten Beitrag so viele Leerzeilen eingefügt habe, natürlich unbeabsichtigt. Anscheinend ist das im Zusammenhang mit der Zitierfunktion passiert.
    Nochmals vielen Dank für die hilfreichen Beiträge, die das in meinem letzten Beitrag angeführte Fazit ergeben haben. Da ich das angestrebte Ziel nicht innerhalb vernünftiger Zeit selbst erreichen kann, habe ich einen IT-Experten mit der Lösung beauftragt, um die er sich in etwa 3 Wochen (nach seiner Rückkehr) kümmern wird.
    Er empfahl, auch die Anschaffung / Einrichtung von Sat-IP zu überlegen, das aus seiner Sicht „die Zukunft“ wäre. Ich verstehe davon überhaupt nichts. Ich bin schon neugierig, was er mir vorschlagen wird.
    Bis dahin müssen wir mit unserem Sammelsurium von Receivern und Fernsehern weiterleben. Auf jedem Fernseher wiedergebbare Aufnahmen können wir immer noch mit VHS-Recordern erstellen. Deren Technik ist zwar stark veraltet, der Ersatz schwächelnder Recorder wird immer schwieriger, weil sie kaum noch angeboten werden, aber alles funzt wunderbar. Technikfreaks finden das unfassbar, konnten aber noch keine Lösung für das hier behandelte „Fernseher-Problem“ vorschlagen.





    Ich wiederhole mich, aber warum schaffst Du nicht einfach eine einheitliche Clientbase? Dann sind die TVs völlig egal und die Aufnahmen laufen überall.

    Hallo WilliamG & komisch
    ja, 4 baugleiche SAT-Receiver (Clients), vorzugsweise DREAMBOXEN, würden bei mir zuhause das „Fernseher-Problem“ lösen, nicht jedoch bei den externen Fernsehern, denen ich auch das Bestmögliche bieten will.
    4 baugleiche Sat-Receiver hat mir bereits im Dezember ein Verkäufer in einem großen Elektronikgeschäft angeboten; natürlich keine DREAMBOXEN, weil er diese nicht führt, sondern Spitzenmodelle anderer Hersteller.
    Ich warte nun auf die Empfehlung des IT-Experten, bevor ich etwas anschaffe, um nicht wieder ein Sammelsurium anzuhäufen, dass nicht alle Wünsche efüllt.

    Hallo goleador für einige Anleitungen, Beschreibungen, Plugin vorstellungen und Model Vorstellung empfehle ich dir den Youtube Kanal DreamScreenCast da sind ausführliche Beschreibungen + Anleitungen

    Hallo Kammi_
    Vielen Dank für den Link. Der ist wirklich nützlich.
    Ja, die Synology NAS können als Multimedia-Server im lokalen Netz verwendet werden.

    Wenn du willst, nehm ich dir 10 Sekunden mit einer Dreambox auf.


    Hallo b_s101
    danke für das freundliche Anbot, auf dass ich wahrscheinlich nicht zurückkommen werde (siehe Beitrag von DerMicha)

    Dann musst du aber Schnipsel aller gängigen Sender aufnehmen...

    Hallo DerMicha
    ja, danke; natürlich müsste man dann viele oder (fast) alle Varianten durchprobieren und hätte dennoch keine Gewissheit, dass es immer funzt.

    Für den zweiten Teil würde ich zunächst mal sagen, dass das die Sorge der anderen ist, was sie mit Deinen Aufnahmen machen.

    Hallo karlek
    meinen lieben Verwandten und Freunden will ich das Beste bieten. Das ist bei uns selbstverständlich.

    Anderfalls kannst Du natürlich auch Zeit investieren und ein Programm finden, das Dir jede Aufnahme in ein universell passendes Format konvertiert.

    Hallo karlek
    Ja, so ein Programm müsste es doch irgendwo geben, das meinte ich von Anfang an. Darum soll sich nun der IT-Experte kümmern.
    Mein Zeitfenster schließt sich gerade, daher habe ich nun den IT-Experten beauftragt. Ich bin eben gewohnt, erst nach Klärung der Vorfragen etwas zu unternehmen.
    Mein Zeitaufwand war nicht so groß, weil ich meine Beiträge in Word mit Diktierprogramm diktiere und das fertige Wording in den Editor des Forums kopiere. Letzteres zu formatieren ist für mich (zu ungeduldig?) ein Zeitfresser.


    und etwas besseres als die Dreambox wirst du für den Teil1:Aufnahme nicht finden


    Teil2:Abspielen hat damit aber NICHTS zu tun


    Hallo murray
    Ja, glaube ich auch. Dennoch benötige ich eine befriedigende Lösung für alles (aufnehmen und wiedergeben).

    Für den 2. Teil könntest du "Plex" verwenden. Das läuft auch auf einigen TV's als Plugins oder zumindest auch auf anderen Playern (Alle Betriebssysteme von PC's welche nicht gerade 4-5 Jahre alt sind)


    Dort gibts auch die Funktion "transkodieren", welche die Qualität runterschraubt, wenn die Bandbreite nicht ausreicht.


    Ich habe so des öftern mal einen Verwandten der mein aufgenommenes HD-Material anschaut


    Hallo Bender-TG
    vielen Dank für diesen wertvollen Tipp. Ich ahnte, dass es eine Lösung geben muss.