experimental-dm800_20100225.nfi:
- Enigma 2 neu starten fehlt im Ausschaltmenü
- Shutdown ist immernoch nicht übersetzt worden
- Videotext ist total träääge
- nach dem Shutdown (Ausschalten heisst es ja z.Zt. nicht) läuft meine interne Festplatte weiter. Früher ging die nach idle.

/dev/sdb1 ist read-only. Behoben durch editieren fstab (workaround)
auto mount mittels automounts.xml funktioniert nicht

Zitat von ni_hao

/dev/sdb1 ist read-only. Behoben durch editieren fstab (workaround)
auto mount mittels automounts.xml funktioniert nicht

Was verstehe ich gerade nicht... Wo liegt diese automounts.xml? Irgendein Plugin?
Ich hab in der /etc/auto.hotplug von read-only auf read-write umgestellt und das tut auch.
Eben die gleichen Einstellungen, wie es auch bereits bei der 1.5er war.

Netzwerk Browser installieren danach gibt es automounts.xml in /etc/enigma2. automounts.xml ist in oe 1.6 identisch an oe 1.5 aber mouten geht nicht wie oben beschrieben.
Ob man auto.hotplug oder auto.network nutzt, beide soll man selbst editieren und das ist was anders. In oe 1.5 kann man wenigstens 1 nfs und cifs mouten mittels Netzwerk Browser.

Zitat von ni_hao

Netzwerk Browser installieren danach gibt es automounts.xml in /etc/enigma2. automounts.xml ist in oe 1.6 identisch an oe 1.5 aber mouten geht nicht wie oben beschrieben.
Ob man auto.hotplug oder auto.network nutzt, beide soll man selbst editieren und das ist was anders. In oe 1.5 kann man wenigstens 1 nfs und cifs mouten mittels Netzwerk Browser.

Aber was hat /dev/sdb1 mit dem Networkbrowser zu tun? Hier geht es doch um ein lokales Laufwerk und nicht um einen Networkshare, den du mounten möchtest.

Nichts war ein andere bug.
mounten geht jetzt gut, allerdings habe ich in auto.hotplug ro geändert in rw

Power button on frontpanel time at time sends 8k to deep standby from standby
with 1.5 didnt had that problem for some months

Meine Festplatte in der dm800, wird jetzt mit udma 6 angezeigt und ich möchte deshalb
einen Speedtest machen.

Leider zeigt hdparm -Tt /dev/sda nur merkwürdige Werte.

/dev/sda:                                                        
Timing buffer-cache reads:    62 MB in 0.51 seconds = 122795 kB/s
Timing buffered disk reads:   39 MB in 3.05 seconds = 13073 kB/s

Was mache ich falsch ?

39 MB in 3.05 seconds, finde ich nicht OK.

wie soll man mounten? Habe verstanden daß alles jetzt mit /autofs geht und deshalb in fstab Einträge nicht mehr nötig sind für usb und cf. Aber wenn ich es so tue dann sehe ich in /autofs nur meine Festplatte (sda1) und cf (sdd1), also usb (sdc1) sehe ich nicht. Auch ist die CF Karte (sdd1) nur read only. Habe in auto.hotplug schon ro geändert in rw aber leider erfolglos. Dann habe ich mittels fstab sdc1 (/media/usb) und sdd1 (media/cf) mounten lassen und dann werden beide gemountet (also auch usb) aber wieder ist die CF Karte nur read only. Habe alles (usb und cf) neu formattiert aber leider). Wie geht also das mounten?

Vielleicht spinnt auch nur hdparm und zeigt falsche Werte ?
Zum Vergleich hdd + usb mit oe1.5:

/dev/discs/disc0/part1:                                          	
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  2.20 seconds = 58.29 MB/sec 
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  2.62 seconds = 24.46 MB/sec  


                                                                	
/dev/discs/disc1/part1:                                         	
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  2.14 seconds = 59.70 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.43 seconds = 18.66 MB/sec

Zitat von ni_hao

wie soll man mounten? Habe verstanden daß alles jetzt mit /autofs geht und deshalb in fstab Einträge nicht mehr nötig sind für usb und cf

Mouten geht jetzt aber nur mit Symlink und ein Script (dank emanuel) denn habe von verschiedene Leuet gehört daß mounten mit /autofs nur bei bedarf geht. Wenn gemount wird, dann wird USB Stick abwechselnt gemount: mal sdb1, mal sdc1, mal sdf1 usw. Also kann man keinen festen Symlink machen (USB zu mountpunkt). Eigentlich s******* daß es so muß, aber es geht ja nicht anders.

Mount by-label, nach media/usb, funktioniert hier wunderbar.Da brauche ich kein script.
Warum die HDD, trotz udma6, langsamer als der USB-Stick ist, bleibt mir aber ein Rätsel.

Habe jetzt mout by uuid, geht auch gut aber ist doch wahnsinn daß /autofs nur nach bedarf gut funktioniert. Es ist ja noch alles experimental aber es ist schon einige Zeit daß /autofs nicht immer gut funktioniert und es ist so kein Werbung für DMM, im gegensatz !

Ich denke es ist an der Zeit, dass euch jemand daran erinnert, dass das oe1.6 noch ziemlich experimentell ist.

Wenn ihr dieses dann unbedingt auf eurer Box haben wollt, dann müsst ihr schon bereit sein, mit einigen Fehlern zu leben.

Fehler melden ist ja ok, Aber dann hier sofortige Behebungen zu fordern oder solche Sprüche wie

Zitat

es ist so kein Werbung für DMM, im gegensatz

zu bringen ist in meinen Augen völlig daneben.

Wenn ihr nicht in der Lage seit einen experimentellen Status zu akzeptieren, dann bleibt beim oe1.5 und einem Release-Image.

'Just my five cents'

Ist doch spannend.
Mal ist die HDD sda, mal ist der Stick sda und die HDD sdb, usw...
Oder du rennst immer hin und her und steckst den Stick erst ein, wenn die Box gebootet ist.
Im Moment sieht das hier wieder richtig aus, aber im Gegensatz zu deiner dm8000, ist und bleibt die HDD schnarchlangsam.

root@dm800:~# ls -lR /dev/disk                                             	
/dev/disk:                                                                 	
drwxr-xr-x	2 root 	root       	80 Jan  1  2000 by-id              	
drwxr-xr-x	2 root 	root       	80 Jan  1  2000 by-label           	
drwxr-xr-x	2 root 	root       	80 Jan  1  2000 by-uuid            	

/dev/disk/by-id:                                                           	
lrwxrwxrwx	1 root 	root        	9 Jan  1  2000 scsi-SATA_WDC_WD10EACS-
0_WD-WCASJ1574769 -> ../../sda                                             	
lrwxrwxrwx	1 root 	root       	10 Jan  1  2000 scsi-SATA_WDC_WD10EACS-
0_WD-WCASJ1574769-part1 -> ../../sda1                                      	

/dev/disk/by-label:                                                        	
lrwxrwxrwx	1 root 	root       	10 Jan  1  2000 BA -> ../../sdb1   	
lrwxrwxrwx	1 root 	root       	10 Jan  1  2000 WD10EACS -> ../../sda1 

/dev/disk/by-uuid:                                                         	
lrwxrwxrwx	1 root 	root       	10 Jan  1  2000 994c2b0f-7093-4cc2-ac96
4b56212c8caf -> ../../sda1                                                 	
lrwxrwxrwx	1 root 	root       	10 Jan  1  2000 b78a1bae-b9c0-4090-a350
4acd8b1e4436 -> ../../sdb1

Ich expermentiere übrigends gerne und mecker doch nicht.
Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich ?

floh ich schrieb auch es ist noch experimentell, aber auch in oe 1.5 ist es dasselbe mit /autofs. Ist ja schon längere Zeit so, derjenige die zb. Barry Allen Plugin geschrieben hat, warnt schon mehr als einem Jahr daß autofs nicht gut ist und hat deswegen auch mout by label (oder uuid) rein gebaut. Deswegen habe ich kein Werbung geschrieben. So ist es und nihct anders. Also mit einem Fehler leben ist kein Problem wenn es einen neuen Fehler ist, aber mehr als einem Jahr, dann bitte ich doch. Aber las es sein denn hier geht es jetzt auch ohne /autofs, wie geschrieben mit mount by uuid.

Jedenfalls machen die hdparm Kommandos in der bootup, mit diesem Kernel wenig.
Udma2 für eine Sata-Platte bringt eh nichts, Sleeptime und accoustic-management sind imho überflüssig, weil's nicht mehr funzt.

/dev/sda:                                        	
 setting using_dma to 1 (on)                     	
hdparm: HDIO_SET_DMA: Inappropriate ioctl for device 
 setting xfermode to 66                          	
 (UltraDMA mode2)                                	
hdparm: HDIO_DRIVE_CMD: Input/output error       	
hdparm: HDIO_GET_DMA: Inappropriate ioctl for device

Sonst läuft hier alles absolut stabil und ohne Probleme.