der hauptunterschied ist der preis

Also es gibt die DM 500 - als kleinste digitale Linux Settop Box der Welt.
Die ist als DBV-T, DVB-C und DVB-S Receiver erhältlich - hat aber keine Festplatte auch keine Möglichkeit eine einzubauen.

Der Nachfolger ist übrigens die DM 600 die u.A. auf der IFA vorgestellt wurde, die soll dann auch mit Festplatten umgehen können.

Die DM 7000 - ich weiß gar nicht ob man die überhaupt noch kaufen kann. Single Tuner für DVB-S und optionaler Festplatte.
Das Netzwerk arbeitet bei dieser Box Generation allerdings nicht optimal, außerdem war das Netzteil oft zu schwach für größere Festplatten.

Die DM7020 - der Nachfolger der DM 7000, bei dem die Fehler der DM 7000 beseitigt wurden - also besseres Netzwerk und Netzteil. Mehr Speicher hat sie glaube ich auch.

Die DM 7025 - eine komplett neue Hardware gegenüber der DM 7020, außerdem hat sie zwei Tuner die auch steckbar sind, so kannst du die Box für DVB-T, DVB-C und DVB-S einsetzen.
Außerdem wird als Oberfläsche Enigma 2 eingesetzt.

MacDisein

Zitat

Eigentlich bin ein Freund davon immer die modernste Elektronik zu kaufen da sie nach einem halben Jahr eh schon wieder Uralt ist.

Dies ist auch ein Vorteil der Dreambox: Selbst die 7000er, die es offiziell nicht mahr als Neuware zu kaufen gibt, ist nach nun ca. 4 Jahren immer noch ein Receiver der es mit allen anderen im Markt locker aufnehmen kann. Dies eben wegen dem Linux und die Software kann so ziemlich alles was man erwartet und noch mehr.
Du musst für Dich entscheiden ob Single- oder Twin- Tuner Gerät.
Die Software der 7025 (Twin) basiert auf der ganz neuen Enigma2 Middleware die zwar noch nicht soooo weit ist wie die Software der 7020 aber dies bestimmt in den nächsten Monaten aufholt und dann bestimmt auch noch abhängt, die Tendenz ist klar zu erkennen. Festplatte/Netzwerk unterstützen diese 7er Modelle alle.
Nächstes Jahr soll die 8000er kommen, Twin H.264 + 2 extra steckbare Tuner, 4 x CI, 3 x USB2, NIC usw.....