Naja, beim Herunterfahren muss die Festplatte ordentlich ausgehangen (umount) werden. Dafür muss die Festplatte offenbar nochmal anlaufen.
Warum eigentlich? Wenn man nichts mehr speichern muss, können auch keine verloren gehen.
Weil linux festplatten immer aushängt beim herunterfahren. Das hat nichts damit zu tun, ob was geschrieben wurde oder nicht.
Na ja theoretisch könnte man auch autofs für den Festplattenmount verwenden, wenn dann der Inactivity timeout geringer ist als der standby timeout, dann müsste sie bereits ungemountet sein BEVOR sie in Standby geht womit sie dann beim runterfahren nicht mehr neu gemountet werden sollte.
Im OE 2.2 liegt die epg.db ja im Flash, also nicht mehr auf der Harddisk, womit das theoretisch gehen klnnte, sonst musste die ja immer noch rausgeschrieben werden, sprich die Platte gemountet bleiben.
Nur bei netzwerkmounts funktioniert diese Theorie auch nicht so ganz, wie die Leute denen es hängenbleibt erzählen könnten.
Und es gäbe auch umount optionen wo gar nichts mehr geschrieben wird und die Platte daher nicht mehr aufwachen müsste, aber dann kann es sein das du beim reboot recovern musst, womit das auch nicht der beste Ansatz ist.
Man könnte allerdings mal ein fuse filesystem zaubern das die Platte vor dem linux so versteckt das sie dann gar nicht mehr da ist 
