Was genau ist passiert? Eine Firma (hier DMM) hat dafür gesorgt, daß ihr geistiges Eigentum (Bootloader) nicht weiterhin illegalerweise, nämlich unlizensiert auf entweder fremder (Blackbox) oder gefälschter Hardware verwendet werden kann. In meinen Augen völlig legitim. Dafür, daß eben diese fremde oder gefälschte Hardware un einem unbrauchbaren Zustand versetzt wurde, müssen der Händler oder der Fälscher in die Verantwortung genommen werden. Bitter natürlich für die Käufer, die a) nicht wussten, daß es sich um Fälschungen handelt, und b) natürlich nicht wussten, daß sich eine Raubkopie des Bootloaders im Gerät befindet.
Was ich DMM vorwerfe: schlechter Stil, dieses hämische "adios Amigo" hätte man sich sparen können und des weiteren sehr schlechter Stil, wenn ich an IHAD denke.
just my 0,02€