Abspielen per WebIF:
Die Box spielt den Stream ab, der Player am PC muss den Stream nur wiedergeben.

Abspielen per Samba:
Auf die Ressourcen einer Dreambox per Samba übers Netzwerk zuzugreifen ist ein möglicher Weg, aber nicht der performanteste.
Der PC holt sich den Film in den Cache und spielt ihn ab.
Bei Netzwerkbelastung/Schwankungen, läuft der Cache leer und es ruckelt (in VLC kann man den Cache vergrössern).
Erschwerend kommt hinzu, daß das Samba-Netzwerkprotokol nicht sehr perfomant ist. Das Protokol selbst führt im Vergleich zu NFS sehr viel Overhead mit.
NFS am WindowsPC ist natürlich nicht sonderlich hilfreich für Dich.
WLAN kann - falls in Verwendung - auch ein Nadelöhr darstellen.

Ich könnte mir vorstellen, dass das Problem im Caching vom VLC liegt.
Spielst du über das Webinterface ab, kommt der Stream ja als http-Stream rein und da weiß der Player ja auf jeden Fall, dass Caching notwendig ist. Möglicherweise wird beim Abspielen übers Netzwerk (womöglich auch noch von nem Netzlaufwerk, also nem Pfad mit Laufwerksbuchstaben) einfach übersehen, dass es sich nicht um eine lokale Ressource handelt und deshalb weniger/nicht gecached? Nur ne Vemutung, aber neben den unterschiedlichen Overheads der Protokolle eigentlich das einzige, was unterschiedlich sein könnte zwischen den zwei Varianten.

Probier mal da im VLC was zu ändern oder evtl. andere Player, wo man das Caching anpassen kann.

Ich bin mit VLC derzeit recht unzufrieden. Ich glaube, dass die Komponenten in VLC, die mit der Wiedergabe von den TS der DB über Netzwerk stark verbesserungswürdig sind. Genau kann ich das leider nicht einkreisen. Deswegen habe ich auch noch keinen Bugreport bei VLC eingegeben. Was ich mit VLC beobachtet habe:

- in regelmäßigen Abständen überspringt VLC spürbar Video-Frames, wobei der Ton gut weiterläuft, als hätte es das Video davor zu langsam abgespielt und plötzlich Aufholbedarf. So möchte ich keine Aufnahmen mehr schauen. Mit xine passiert nichts dergleichen.

- Sehr blödes Caching, scheinbar ruckweise statt kontinuierlich, also schlecht für den Netzverkehr. Es scheint mehr Daten anzufordern wenn's eh schon zu spät ist. In VLC Puffer vergrößern ist kontraproduktiv, dann werden die Hänger größer, wohl bis VLC seine Caches füllt.

- Anzeigedauer immer 0:00; Scrollbar trotzdem vorhanden, aber nur mies benutzbar wegen allzu grober Positionierung und hoher Wiederanlaufzeit; Springen mit Tasten im .ts klappt nicht (kein Sprung, nur kurzes Unterbrechen des Abspielens)

- VLC verhält sich mit lokal abgelegten .ts in manchen Punkten besser, aber nicht problemlos. Dabei kommt intern eine andere Komponente von VLC zum Einsatz.

Das habe ich mit VLC auf MacOS, Linux und MS-Windows beobachtet. Mit 100MBit LAN-Router, also genug Bandbreite für normalen HD Verkehr. Als URL habe ich die eingesetzt, die in einem von der Dreambox erhaltenen .m3u steckt: http://.../file?file=/media/hdd/movie/201402...ts

Um zum Betreff zurückzukommen: auch ich habe beobachtet, dass Player mit dieser http:+file URL weniger Netzlast erzeugen als mit einer Samba-Freigabe. Was ich nicht weiß, ob's sonst noch Unterschiede macht, also ob bspw. Player mit einer Samba-URL besser Spulen könnten oder so?

Wenn man bei VLC das Verbose Logging aufdreht, ist es sehr gesprächig.
Eventuell siehst Du dann während der Hänger, woran es bei Dir hapert.