Hi !
Wie in dem Thread zu den ubifs Problemen erklärt erleben wir derzeit die Grenzen des Bios und damit auch von DreamUP sowie dem writenfi beim Flashen.
Da es ein malloc macht um die Daten zu buffern bevor es schreibt geht das nur bis der Box das Memory ausgeht.
Damit hat die 8000 bereits das Problem das der Flash größer ist als das was man eigentlich flashen kann, und auf der 7020HD sieht es nicht viel besser aus.
Das nandwrite aus den mtd-utils hat diese Limitierung nicht, weil es einfach sequentiell das file ausliest und aufs mtd device rauschreibt.
Das aktuelle dFlash kann daher auch jetzt schon mit nandwrite flashen, um diese Limitierung zu umgehen.
Dabei wird allerdings das nfi file vom dFlash mit nfidump zuerst in boot und root file zerlegt und bewusst der secondstage loader gar nicht geflasht obwohl das mit writenfi natürlich auch ginge.
Was ich jetzt machen könnte und auch der Grund für diesen Thread ist, wäre statt das mit 3 verschiedenen Binaries zu machen das in ein einziges nandnfiwrite binary zu mergen und das auch mit der klibc zu compilieren und linken so das es ein relativ kleines binary ist, das man auch ganz ohne ein root Filesystem benutzen kann.
Die ganzen Codeteile dafür habe ich mehr oder weniger fertig rumliegen, insofern wäre das für mich relativ leicht zusammenbaubar.
Die Frage ist allerdings ob das Sinn macht, von DMM und/oder den Usern gewünscht ist, etc...
Daher diskutieren wir das einfach mal ... ein bisschen.
Und bitte nicht vergessen nandwrite ist mehr oder weniger Industriestandard um NAND Flash zu schreiben.
LG
gutemine