Hi!

Nachdem die kleinen 52x boxen als Einzige noch Flashbausteine mit ubifs für die root verwenden, wollte ich fragen ob es so wie bei den alten Boxen mit OE2.0 möglich wäre, dass Ihr den block2mtd Treiber fix im Kernel verbaut ?

Der Kernel wird nur unwesentlich größer und es würde mir einige Sachen erleichtern wo ich sonst die 52x boxen ausschließen müsste.

Auf dern anderen neuen Boxen wo eMMC und ext4 für das rootfs verwendet wird ist das nicht nötig.

Biiiiiiiiiiiite, Biiiiiiiiiite,...

gutemine

Als modul aber ich haette es gerne mit y statt m in der kernel config gebaut, so das es fix im kernel ist und nicht geladen werden muss

nein im oe2.0 war das fix im kernel womit man z.B ubifs auspacken konnte ohne den nandsim bloedsinn den die mitbewerber auffuehren, oder direkt von nfi images booten, etc. Wenn man es frueh im bootvorgang verwenden will ist das im kernel wesentlich stabiler als es mit insmod dazu zu laden und vor allem hast du dann das problem dass das modul in einem filesystem liegt das du gar nicht mounten willst und du es dann in ein initramfs packen musst was die sache dann noch komplizierter und wackeliger macht.

Zur not ginge auch das mtdram aber gerade auf der 52x die beim memory nicht so ueppig ausgestattet ist waere das block2mtd besser. Und die zeit wo man patches hinterher schieben musste um es benutzen zu koennen ist eigentlich vorbei, das hat schon im 3.2 kernel der oe2.0 boxen klaglos funktioniert.

Es wuerde auch ausreichen es erstmal nur im experimental branch aufzudrehen

Uups - dann gehe ich mal basteln und stoere nicht weiter

Hat funktioniert - Danke.