Mplayer macht das. Schaue mal bei packman vorbei, dort gibt es evtl. schon ein fertiges Binary des mplayers. Vergesse nicht die Win32 Codecs zu installieren! Andernfalls hilft nur selber compilieren. By the way mit mplayer lässt sich auch das aktuelle Programm von der Dream super streamen. Bei Bedarf stelle ich das Startscript bereit.
cheers 
VLC (sicher) und auch der Xine sollten das können.
ZitatOriginally posted by krallekit
Mplayer macht das. Schaue mal bei packman vorbei, dort gibt es evtl. schon ein fertiges Binary des mplayers. Vergesse nicht die Win32 Codecs zu installieren! Andernfalls hilft nur selber compilieren. By the way mit mplayer lässt sich auch das aktuelle Programm von der Dream super streamen. Bei Bedarf stelle ich das Startscript bereit.
cheers
Mache ich alsbald. Wäre nett, wenn Du das Startscript schicken könntest, da ich ziemlich ungeübt im Installieren von Software auf Linuxrechnern bin.
Zunächst hatte ich auf Empfehlungvon rrarr2004 mein Glück mit Kaffeine und Xine probiert.
War aber nicht erfolgreich, weil irgendeine Datei (ich glaube es war libbdfs...) nicht in den schon installierten Paketen ,in denen es eigentlich enthalten sein sollte, zu finden war.
Das Programm ./configure scheiterte daran.
Und VLC hatte ich dann nur noch als fertiges rpm gesucht, aber (noch) nicht gefunden.
Ähnlich frustierend war auch der Versuch, amaroK als mp3-Player nutzbar zu machen. Als ich ihn startete, war zu lesen, daß man die Version 1.4 haben müsse (meine Verion war 1.3.8). Aber es stellte sich heraus, daß 1.4. nur eine Betaversion ist und der Downloadserver TU Chemnitz nicht erreichbar ist.
Nun werde ich es mit Packman probieren, vielleicht funktioniert es dann.
Übrigens: vielen Dank für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Günther
ZitatMache ich alsbald. Wäre nett, wenn Du das Startscript schicken könntest, da ich ziemlich ungeübt im Installieren von Software auf Linuxrechnern bin.
Hier das simple Startscript:
#!/bin/sh
ip_dream=192.168.2.10
port=31339
user=root
passw=dreambox
stream=0
last_stream=$stream
get_stream () {
rm streaminfo 2>/dev/null
wget --http-user=$user --http-passwd=$passw http://$ip_dream/cgi-bin/streaminfo 2>/dev/null
for i in `cat streaminfo` ; do
echo $i | grep "VPID:" >/dev/null && vpid=$i
echo $i | grep "APID:" >/dev/null && apid=$i
echo $i | grep "PMT:" >/dev/null && pmt=$i
done
vpid=`echo $vpid | grep "VPID:" | cut -d ">" -f 9 | dd bs=5 count=1 2>/dev/null`
apid=`echo $apid | grep "APID:" | cut -d ">" -f 7 | dd bs=5 count=1 2>/dev/null`
pmt=`echo $pmt | grep "PMT:" | cut -d ">" -f 25 | dd bs=5 count=1 2>/dev/null`
stream="0,$pmt,$vpid,$apid"
}
play () {
$2 -framedrop http://$1
}
finished () {
for i in $@ ; do
kill $i 2>/dev/null
done
}
if [ "$1" = "-g" ] ; then
Mplayer=gmplayer
else
Mplayer=mplayer
fi
while true ; do
if [ $stream != $last_stream ] ; then
last_stream=$stream
finished `pidof $Mplayer`
sleep 2
(play $ip_dream:$port/$stream $Mplayer) &
fi
get_stream
sleep 2
doneAlles abspeichern in Script namens stream.sh oder was immer du möchtest.
Oben im Script noch deine IP der Dreambox und User + Password anpassen.
Gestartet wird es mit ./stream.sh optional mit der Option "-g", damit gmplayer, also der mplayer mit seiner gui aufgerufen wird. mplayer kann mittels der f-Taste zwischen dem Vollbild und normalem Modus gewechselt werden. Auch hierfür gäbe es die "-fs" Option um den mplayer gleich im Fullscreen Modus zu starten. Das müsste dann im Script angepasst werden.
Das Umschalten der Programme erfolgt normal über das Webinterface. Das streamscript überprüft im 2 SekundenTakt ob sich der Sender gewechselt hat. Wenn ja wird der mplayer beendet und mit den neuen Streaminformationen (Pids) gestartet. Das ganze performt natürlich nicht wirklich und sollte nicht zum Dauerzappen gedacht sein.
Gruss