Hi !
Nachdem ja jetzt dankenswerterweise eine Menge Verbesserungen in Bios und Kernel der Dreamboxen verwirklicht wurden um sie auch con CF/USB booten zu können, die ich mich auch bemühe im Dumbo und LowFAT als Bootwerkzeuge optimal auszunützen, bleibt nur mehr ein Problem bestehen das eigentlich auch lösbar sein sollte.
Sobald sich der devicename verschiebt weil man ein anderes USB device ansteckt, kann es passieren das der kernel Parameter root=/dev/xxx ein anderes xxx benötigen würde, womit man entweder das Bios umstellen oder die autoexec_*.bat editieren muss.
Wenn der secondstage loader der Dreambox in der Lage wäre device Label auszulesen und in device Namen zu übersetzen ähnlich wie es jetzt mit der /boot/ variable passsiert) so wie das z.B. grub unterstützt wäre auch dieses Problem elegant gelöst.
Wie man im bootlog erkennt wird ja eh schon versucht den Label des FAT auszulesen, daher kann das nicht so viel code sein diesen mit einer root=LABEL=XXXX:Y variable zu vergleichen und wenn der Label XXXX gefunden wird in den commandline argumenten für den Kernel das LABEL=XXXX durch das jeweilige /dev/ZZZY zu ersetzen.
Also aus root=LABEL=BOOTDEVICE:2 würde z.b. root=/dev/sdb2 weil das dann die ext3 Partition mit dem zum FAT mit dem label BOOTDEVICE passende root filesystem wäre.
Mir ist schon klar das dies nicht so einfach zu implementieren/testen wäre, aber es würde das Booten von externen devices unabhängig vom Flash noch weiter vereinfachen und flexibilisieren, und wünschen ist ja erlaubt - gerade vor Ostern
LG
gutemine