Beiträge von Klix

    Die Implementation des Dream-Mountmanager ist eher kritikwürdig, man sollte nicht gegen das Betriebssystem arbeiten. Ich kenne genügend derartiger Versuche, die letztendlich zwar funktionierten, aber letztentlich mit den Eigenheiten die Lesbarkeit der Konfiguration erschweren.

    Der Dream-Mountmanager sollte die /etc/fstab konfigurieren. systemd.automount + /etc/fstab ist Standard. systemd.automount + /etc/enigma2/automount.xml nicht.


    Ursprünglich habe ich das automount-hostonline für Ubuntu geschrieben, und für OE2.5/OE2.6 angepaßt, und das funktioniert mit der Standard-Variante systemd.automount + /etc/fstab.


    Die private Ermittlung der mounts ist ein kleines Stück Code-Fragment, das um viel weiteren Code ergänzt werden muß um dich irgendwie glücklich zu machen...

    Der mount bleibt vorhanden, auch wenn das NAS ausgeschaltet wird...


    Ich habe deshalb ein Paket gebaut das die mounts herunter fährt wenn der host (z.B.: NAS) down ist. Funktioniert für systemd und systemd.automounts in der /etc/fstab. Damit bin ich glücklich geworden.

    Verträgt sich nicht mit enigma2 mounts.


    Bei Bedarf poste ich das.

    Ich vermute das dürfte sehr viel schwieriger werden. Den Längen Berechnungen dürfte etwas wie die 90 kHz 33-Bit Timer PCR/PTS/DTS zugrunde liegen. Manchmal gibt es Sprünge, keine einfachen Überläufe, in diesen Werten. Diese sind nur aufwendiger zu berücksichtigen.

    Heutige Switche haben keine Probleme, in der Vergangenheit war das nicht immer so.

    Natürlich sind die ca. 10 MBit/s oder auch weniger des DVB nicht geeignet ein 100 MBit/s LAN auszulasten, aber die Daten werden im

    Block geschickt. Wenn die Blockgröße höher als die Puffergröße ist...


    Aber es hilft niemandem das weiter zu diskutieren.


    memolican es ist an der Zeit etwas an Indizen zu liefern, wie sieht Deine Netzwerkinfrastruktur aus?

    Wenn beide Boxen via LAN angeschlossen sind, und Gigabit Switches eingesetzt sind, dann verwendet die DM9x0 1 GBit/s und die DM52x 100 MBit/s. Der Switch verwendet einen Zwischenpuffer zur Geschwindigkeitsanpassung. Ist der Puffer zu klein, dann gehen Pakete verloren, Es ruckelt...

    Deshalb die Frage welcher Switch macht die Anpassung von 1 GBit/s auf 100 MBit/s. Eventuell eine ältere Fritzbox?

    Belp: glaube ich Dir gerne. Wahrscheinlich ein VDSL-Anschluß + natives IPv4. ADSL 16 funktioniert auch, wenn die Datenrate hinreichend klein ist.


    Mit dem Fritz-VPN stört Dich auch der RTSP-Server auf Port 554 in der Fritzbox nicht.


    Internetzugriff ohne VPN + DSLite ist nicht ganz so lustig...

    Was hast Du vor?

    Internetzugriff: Auf der Fritzbox Weiterleitung eingeben Port 8554 auf Dreambox Port 554. Damit ist die Dreambox über Port 8554 im Internet erreichbar. Sollte das nicht stabil funktionieren, dann reicht der uplink nicht.
    BTW: Du mußt wahrscheinlich IPv6 im Internet verwenden, wegen fehlender echter IPv4-Adresse (DS-Lite).


    Fritzbox VPN: wird eventuell problematisch wegen der notwendigen Performance der Fritzbox.

    pl3Xy:

    Vodafone München: Nur Transponder 122 Mhz wird mit 64QAM für die TV Übertragung verwendet, 114 und 130 Mhz wird für Video on Demand verwendet.

    Selbes Schema wie in Berlin.

    Habe an meine DM920 eine SSD Samsung EVO860 angeschlossen. Je nach Umgebungstemperatur funktioniert die SSD problemlos, oder es kommt zu UDMA CRC-Fehlern, und das SATA Interface wird bei Auftreten dieser Fehler zurückgesetzt. Durch diese Rücksetzvorgänge kommt es zu dramatischen Performanceeinbrüchen auf die SSD via NFS und häufigen Spinnern bei der Wiedergabe von Aufnahmen.


    Habe einen externen USB-Lüfter auf die Box gelegt. Die CPU-Temperatur wird damit von über 70° auf ca. 55° gesenkt, seitdem funktioniert meine Box stabil.