Die Implementation des Dream-Mountmanager ist eher kritikwürdig, man sollte nicht gegen das Betriebssystem arbeiten. Ich kenne genügend derartiger Versuche, die letztendlich zwar funktionierten, aber letztentlich mit den Eigenheiten die Lesbarkeit der Konfiguration erschweren.
Der Dream-Mountmanager sollte die /etc/fstab konfigurieren. systemd.automount + /etc/fstab ist Standard. systemd.automount + /etc/enigma2/automount.xml nicht.
Ursprünglich habe ich das automount-hostonline für Ubuntu geschrieben, und für OE2.5/OE2.6 angepaßt, und das funktioniert mit der Standard-Variante systemd.automount + /etc/fstab.
Die private Ermittlung der mounts ist ein kleines Stück Code-Fragment, das um viel weiteren Code ergänzt werden muß um dich irgendwie glücklich zu machen...