Posts by Fred Bogus Trumper

    bau die Platte wieder in die Box ein, boote danach die Box und verbinde dich per telenet oder ssh auf die Box und gib folenden Befehl ein:

    fdisk -lu /dev/sd?


    und poste die Ausgabe hier im Forum


    damit sieht man, ob die Platte überhaupt erkannt wird - was ja lt. Info passiert - und ob sich bereits Partitionen darauf befinden


    bin mir nicht sicher, ob das auf der dm800 zur Verfügung steht, aber so sieht man auch bereits erstellte Dateisysteme


    blkid | grep "/dev/sd"

    Hast du schon den Post #28 gelesen?


    Vermutlich konnte "nur" der movie Ordner nicht erstellt werden, wenn das ext3 Dateisystem auf der 1. Partition erstellt wurde


    Ohne die Nahe treten zu wollen: Wenn du Hilfe beim Erstellen einer Partitionstabelle und eines Dateisystems unter Linux benötigst sprengt das hier bei weitem den Rahmen, es gibt zig Möglichkeiten dafür - mit und ohne grafische Oberfläche.

    Aber wenn du gparted schon gestartet hast, hilft google weiter "gparted: platte initialisieren"


    1. Treffer

    Linux: Festplatte formatieren mit GParted
    Mit GParted können Sie Ihre Festplatte unter Linux leicht formatieren. Wir zeigen Ihnen in unserer Anleitung, wie es geht.
    www.heise.de


    mein Tipp:

    bau die Platte wieder in die Box ein, boote danach die Box und verbinde dich per telenet oder ssh auf die Box und gib folenden Befehl ein:

    fdisk -lu /dev/sd?


    und poste die Ausgabe hier im Forum


    Dann sieht man den Ist Status von dem man mal ausgehen kann ..

    mit diesen spärlichen Informationen: schwer zu sagen wo der Fehler liegt...


    d.h. zusammengefasst:
    beim Initialieren kamm der Fehler "Creating partition failed"?
    War danach das Partionslayout auf der Platte erstellt.?
    Wurde ein ext3 Dateisystem auf der 1. Partition erstellt?


    Quote from Bojesse

    Habe mit gparted eine Partitionstabelle erstellt = gpt und dann formatiert als ext3

    Hat es dann funktioniert oder war das nur als Information gedacht?

    Der darauf folgende Satz lässt darauf schließen, dass es nicht funktioniert hat.


    versuch mal damit: den Haken bei "Restore settings" und "Backup settings" entfernen

    "Backup Settings" kann man theoretisch aktiviert lassen, dann kann man eventuell die eine oder andere config datei nach dem Flashen aus /data/.recovery manuell wieder herstellen

    der Flashenhals ist nicht die SSD sondern der SATA bzw. USB-Controller der Dreambox


    die 870 EVO 2TB schafft intern verbaut etwa 160MB/s im uncached Schreibtest



    im cached Schreibtest kommt die 870 EVO 2TB auf ca. 230MB/s statt der etwa 500MB/s in einem entsprechenden Rechner


    Code
    root@dm920:~$ hdparm -W 1 /dev/sda
    
    /dev/sda:
     setting drive write-caching to 1 (on)
     write-caching =  1 (on)
    root@dm920:~$ dd if=/dev/zero of=/media/hdd/writetest bs=1M count=1000 oflag=direct
    1000+0 records in
    1000+0 records out
    1048576000 bytes (1,0 GB, 1000 MiB) copied, 4,4507 s, 236 MB/s
    root@dm920:~$


    Wenn der SLC Cache der QVO voll ist, schreibt die EVO an einem 6Gbit Controller mit etwa 140-160MB/s statt ca. 500MB/s im cached mode

    Ich hatte keine HDD in der dm9x0 die nur annähernd an diese Schreibwerte kam, d.h. es sollten zumindest genau soviele gleichzeitige Aufnahmen zu schaffen sein wie mit einer CMR HDD.


    Wg. der Haltbarkeit:
    Samsung garantiert bei der QVO 1TB 360 geschriebene TB in drei Jahren

    wenn man nonstop mit 100MB/s mit mehreren Aufnahmen auf die SSD schreibt, benötigt man ca. 62300 Stunden bis die 360TB erreicht sind - d.h. man benötigt über 7 Jahre, schreibt man mit 50MB/s im Schnitt nonstop sind es dann schon 14 Jahre ...


    Bei den Samsung SSDs kann man im übrigen die S.M.A.R.T. Werte schön auslesen



    bei den knapp pro Stunde geschriebenen 6GB würde es noch ca. 23,8 Jahre dauern bis die 1,2PB erreicht werden

    das sind zwar nur rechnerische Werte, aber in die Langzeittests haben die Samsungs SSD meist mehr als die gartierten TBW geschafft

    Ich habe es in den letzten 10 Jahren noch nicht geschafft eine Samsung SSD zu schrotten

    ja, war mein Fehler, rpcinfo ist im Paket rpcbind enthalten


    Code
    root@dm820:~# dpkg -S /usr/sbin/rpcinfo
    rpcbind: /usr/sbin/rpcinfo
    root@dm820:~# rpcinfo -p localhost|grep "nfs"|sort
        100003    3   tcp   2049  nfs
        100003    3   udp   2049  nfs
        100003    4   tcp   2049  nfs
        100003    4   udp   2049  nfs
    root@dm820:~#

    Du bist anscheinend wirklich sarkasmusresisdent ...


    Wir feiern hier die Party mit/wegen dir weil wir wie du NICHTS gegen die jetzige Situation machen können. Es ist so wie es ist. Da hilft kein jammern. trollen oder bashing gegen DP.

    Es kommen bessere Zeiten - oder nicht ...
    Es kommt die Seven - oder nicht ...

    Es kommt ein neues OE - oder nicht ...
    Ersatzteile werden wieder geliefert - oder nicht ...


    Es kommt wie es kommt. Punkt. Das hat nichts mit Fanatismus zu tun sondern mit Realismus - bzw. den Tatsachen ins Auge zu sehen und die Dinge so zu akzeptieren wie sie nun mal sind, völlig unabhängig davon ob es uns gefällt

    du kannst einfach den Enigma2 Start um X Sekunden mit sleep X verzögern


    /etc/rc.local (Wenn nicht vorhanden erstellen, Dateirechte 755)


    Bash
    #!/bin/sh -e
    
    /bin/sleep 10
    
    exit 0


    sollte den enigma2 Start beim Boot um 10 Sekunden verzögern, beim wechsel von idle in den active mode hat es keine Auswirkung


    Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in den die Leute um jede Sekunde die die dm8000 langsamer bootete kämpften ... :grinning_face_with_smiling_eyes: