Beiträge von Dibagger

    Moin,


    ich benutze seit längerem an unserer DM900 eine externe 2.5" USB3-Festplatte (formatiert mit ext3) zur Datensicherung für unsere Aufnahmen, die ich bei Bedarf meist bei eingeschalteter Box am vorderen Port anschließe. Das hat lange Zeit gut funktioniert. Seit ein paar Tagen wird die Platte plötzlich nicht mehr im Gerätemanager erkannt. Sie erhält Strom und läuft fühlbar. Am hinteren USB-Port (ebenfalls USB3) funktioniert alles wie gewohnt. Am vorderen Port jedoch werden auch keine anderen USB3-Geräte (Stick, andere FP) erkannt, USB2-Geräte aber schon noch.Ich kann dort auch alle USB3-Geräte über einen (passiven) USB2-Hub anschliessen - das funktioniert, nur leider eben mit langsamerer Übertragungsgeschwindigkeit.


    Also, Festplatte und USB-Port funktionieren schon noch - nur nicht mehr direkt miteinander. Ein Hardwaredefekt? Weiß jemand von euch, was da los sein könnte und was ich da tun kann?


    VG Dibagger

    Schöne Idee mit dem Screensaver mitvseinen interessanten Bildern. Ich würde es durchaus gerne etwas länger geniessen, aber nach jeweils etwa 10 oder 12 Bildern bleibt bei mir das letzte Bild stehen und wird nicht mehr ersetzt. In den Einstellungen finde ich nichts dazu. Beim nächsten Aufruf wiederholt sich das dann wieder. Kann ich da etwas tun?

    Man kann bei PTS auch einstellen, dass bei zerstörerischen Aktionen, wie umschalten, nachgefragt wird, was mit der laufenden Timeshift-Aufnahme geschehen soll.


    Das funktioniert leider schon länger nicht mehr :face_with_open_mouth: bei PTS

    Das ist beides nicht ganz richtig: Die optionale Nachfrage kommt nur dann, wenn man bereits (also vor dem Umschalten) über das REC-Menü festgelegt hat, dass man die aktuelle TS-Aufnahme als reguläre Aufnahme behalten will. So steht es in der Funtionsbeschreibung, und so funktioniert es auch definitiv.

    Leider hat die enigma2 builtin funktionalität ReconstructApSc auch Fehler ...

    Hm, nicht ganz. ReconstructApSc ist ja keine "builtin" Funktion sondern ein Plugin. Die interne Erstellung aller Zusatzdateien bei regulären Aufnahmen funktioniert ja. Das müsste man irgendwie auch nachträglich nutzen können ...

    Mit "MoviePlayer" meinte ich den Standardplayer. Den kenne ich aber eigentlich gar nicht, wir verwenden AMS und EMC, und das sind Plugins. Eventuell muss man einige Einstellungen anpassen, damit Ordner angezeigt werden und das Browsen nicht nur auf den Aufnahmeordner begrenzt ist.

    Was für "Medien" sind das denn? TS-Dateien jedenfalls solltest du doch normalerweise im MoviePlayer, AMS und EMC auswählen und abspielen können. Musst in der Auswahl eben in das entsprechende Verzeichnis navigieren ("browsen").

    So, ich habe es jetzt ausprobiert:


    Ich habe die fehlende AP-Datei meiner Aufnahme durch die AP-Datei einer anderen Aufnahme ersetzt, und konnte dann tatsächlich den Schnitt durchführen lassen.
    Es gab diesmal keine Beschwerden von MovieCut. Anscheinend wird also die AP-Datei für den eigentlichen Schnitt der TS-Datei gar nicht benötigt.
    Die Schnittmarken stehen ja wohl in der CUTS-Datei drin.


    Wichtig ist, die (beiden) falschen AP-Dateien nach dem Schnitt wieder zu entfernen, damit das Abspielen korrekt funktioniert.


    Mein konkretes "Problem" - das Schneiden - wäre durch diesen Workaround erstmal gelöst.


    Da wir das schnelle Spulen ohnehin fast nie verwenden, vermissen wir dies auch nicht besonders.

    Es interessieren sich der cutlisteditor und moviecut für diese Files, ...


    Es ist nur MovieCut, das die Arbeit bei einer fehlenden (oder leeren) AP-Datei verweigert.
    CutlistEditor stört sich überhaupt nicht daran, die beiden MoviePlayer auch nicht.
    Ich kann Markierungen und Schnitte setzen und diese auch später beim Abspielen beliebig anspringen.


    Ich glaube, ich werde mal versuchen, MovieCut bei dieser einen Aufnahme temporär eine fremde AP-Datei unterzuschieben.

    Ist jetzt nicht lebenswichtig, dieses Problem zu lösen. Ich warte also lieber.


    Beim Abspielen der Aufnahme kann ich übrigens trotz Fehlens der AP-Datei nichts Nachteiliges feststellen.
    Ich kann da offenbar ganz normal Navigieren und Springen - nur MovieCut hat was zu meckern.


    Weiß vielleicht jemand, wie wichtig die AP-Datei für MovieCut ist? Vielleicht könnte man ja da ansetzen und MovieCut irgendwie überlisten?

    So, hier ist die "richtige" Aufnahme ("Spiel mir das Lied vom Tod"), die andere stammte von einem vorangegangenen mißglückten Schnittversuch.


    Diesmal: Einmal "Reconstrucht AP/SC" in AMS ausgeführt, dann im eCommander nach der Größe der AP-Datei geguckt (0 Bytes), und dann nochmal das Gleiche im EMC versucht.


    PS:
    Auch mit diesem Log sieht es für mich so aus, als ob von "Reconstruct AP/SC" leider überhaupt gar nichts zu sehen ist.