Man kann wenn man im enigma2 hunderte messages in ganz kurzer Zeit ausgibt ganz leicht das enigma2 zum hängen bringen weil scheinbar dann der logging buffer volläuft.
Beispiel:
Beim XMLTV werden für alle sender dummy Aufnahmen angelegt die sofort wieder gelöscht werden um rauszufinden ob ein sender benutzt wird.
In der Navigation.py steht das
Kommentiert man es auf läuft das problemlos, lässt man es drinnen bleibt enigma2 aus oben genannten Grund hängen weil das hundertfach ausgegeben wird bis der Logging buffer voll ist.
Entweder logging buffer größer machen (Memory haben die boxen ja genug) oder dem enigma2 bzw. eigentlich dem systemd beibringen das es selbst dann wenn es Stress hat gefälligst den Buffer sauber überschreiben soll statt stecken zu bleiben.
Ich habe das nicht gleich gemerkt, weil ich meistens ein StandardOutput=tty in das enigma2 service File mache und es dann natürlich nicht auftritt weil der enigma2 output zur seriellen console geschickt wird.
In der journald.conf ist derzeit alles auskommentiert, sprich der journalling daemon fährt im OE 2.2 mit den default settings:
http://www.freedesktop.org/sof…md/man/journald.conf.html
Das heisst wir dürfen maximal 1000 messages in 30 sekunden haben (was eben nicht wirklich viel ist), könnten man nicht wenigstens das rate Limit für burst mesages raufdrehen, weil scheinbar sobald das passiert enigma2 extrem unglücklich und bockig wird ?