Beiträge von derTechniker

    Timer oder Autotimer? Denn wenn du Autotimer deaktivierst, sind die Timer eventuell schon erstellt und werden ausgeführt trotz deaktiviertem Autotimer. Man muss dann die Timer in der Timerliste extra löschen.
    Andersherum: Wenn du Timer löscht, die über Autotimer erstellt wurden, werden diese wieder neu erzeugt wenn der Aotutimer nicht deaktiviert wird.


    nein, normale "händische" Timer. Werden auch in der EPG Liste weiter mit dem Uhrensymbol angezeigt wenn in der Timerliste rotes x.

    Im *.ts ist dann auch nur das drin, was über den jeweiligen DVB-Weg ausgestrahlt wurde. Das ist nämlich ein Container und weder Mpeg2 noch Mpeg4

    Stimmt, jetzt wo Du es sagst, fällt es mir auch wieder ein. Ist einfach schon zulange her wo ich das auch mal gelernt habe :face_with_rolling_eyes: aber wiki schreibts dann trotzdem noch falsch ... müsste auch mal überarbeitet werden.

    Unter OE2.0 wurde der sync-Bug gefixed : http://git.opendreambox.org/?p…72911248178302732c120c4d3


    Die Standard-Mountoption für Festplatten ist async (wird deshalb mit mount auch nicht angezeigt),wird mit sync gemounted wird jeder Schreibvorgang direkt unter Umgehung des Writecaches auf die Platte geschrieben, was zu Rucklern führen kann.


    Danke Dieter! Du bist mein Retter. Das async nicht angezeigt wird, muss man ja erstmal wissen.


    Ich habe eben 4 HD Aufnahmen gestartet und eine 5. angesehen. Keine Aussetzer in den 4 Aufnahmen, alles einwandfrei. Es war also das falsche mount. Super, dass hat mir jetzt gut 100 Aufnahmen versaut. Danke Dream :pouting_face:

    Zitat

    Nach der Eingabe sollte wenn du "mount" eingibst folgende Zeile :
    /dev/disk/by-uuid/f3f344f1-7942-4861-a40a-09ccddd5c407 on /media/hdd type ext3 (
    rw,sync,data=ordered) zeigen das die Platte nun async eingehängt ist.

    /dev/disk/by-uuid/f3f344f1-7942-4861-a40a-09ccddd5c407 on /media/hdd type ext3 (
    rw,data=ordered) kommt da. Da steht jetzt weder sync noch async!


    Zitat

    ='Schnello','index.php?page=Thread&postID=116746#post116746']Zitat The "async" mount option specifies the input and output to the filesystem is done asynchronously. When you copy a file to a removable media (like floppy drive) with "async" option set, the changes are physically written to the floppy some time after issuing the copy command. If "async" option is set and if you remove the media without using the "unmount" command, some changes you made may be lost.

    was sich ja auch nicht so gut anhört. Bei jedem Stromausfall ist dann der ganze File zerstört, wenn ich das richtig interpretiere.


    Btw. Nur so aus Inter: Welche Schreibgeschwindigkeit gibt bei dir ein "time dd if=/dev/zero of=/hdd/testfile bs=4096 count=512000" aus?


    real 0m 45.44s
    user 0m 1.07s
    sys 0m 41.46s


    so wie ich das in anderen Foren gelesen habe, ziemlich identisch. die meisten haben 40 - 46s. Was hast Du da?


    Grüße

    Wo hast Du das denn her bzw. warum sollte die unkomprimierte Datenrate (das, was zum Schluss über HDMI übertragen wird) von Bedeutung sein?
    Sogar eine BluRay bietet nur eine maximale (Sprich: die wird in der Realität nie erreicht) AV Rate von 48 Mbit/s. HDTV ist davon nochmal ein gutes Stück entfernt.
    Also um 160 Mbit/s zu erreichen, müsstest du schon mehr als 10 HD Sender mit sehr guter Bitrate gleichzeitig aufnehmen..

    her habe ich das auch von Wiki; Aber egal, ist für die DB nicht von belang.


    Setzen überhaupt noch irgendwelche HD Sender auf MPEG-2 (was übrigens auch ein Kompressionsverfahren ist)? Wobei auch da - als es noch eingesetzt wurde - die Bitrate weit hinter den von Dir genannten Zahlen zurücklag.

    So weit ich weiß (und Wiki sagt das auch) sind noch alle DVB-S -C -T Streams mpeg2 und nur die DVB-S2 Streams sind mpeg4/avc. Der *.ts file der DB ist ja auch mpeg2 komprimiert.


    Hier gibt es Informationen zu den verschiedenen Mount Optionen.


    Danke, aber habe ich den mount Befehl überhaupt unter Telnet? Geht doch m.W. nur wenn ich eine Linix Distri auf dem Rechner habe, was aber nicht der Fall ist. Oder greife ich auf den Befehlssatz der 8k zu? Sorry, aber so tief habe ich mich mit der Sache noch nicht beschäftigt. Ich will nur eine Box die auch das tut was sie soll und das ist nunmal leider seit HD nicht mehr der Fall (wie bei vielen anderen Postings hier auch geschrieben wird). Ob nun die Software falsch mountet (muss Dream beseitigen) oder falsch formatiert (4k ignoriert ohne Info), es sollte schon eine offizielle Stellungnahme von Dream geben. Problem haben ja alle die eine HDD > 1TB haben. Bis auf wenige Samsung und Toshiba Modelle haben alle 2, 3 oder 4TB Platten 4k Sektoren.


    Ich würde ja gerne die Platte umformatieren, kann aber die Filme (~ 1,3TB) nicht zwischenspeichern ohne das es über Netzwerk ewig dauert und einen Linux Rechner habe ich nicht, wo ich die Festplatte direkt anschliessen könnte. Unter Win wird - trotz Treiber - ext3 nicht korrekt erkannt.

    Quoted from "derTechniker"
    [...] Aber ganz so toll finde ich die Raten nicht. Ein HD Stream kommt schon auf ~ 20 MB/s. Da wäre bei 3 Schluss
    Noch als Ergänzung zu Schnellos Post: 8Mbit/s entsprechen 1 MB/s. Das hat nichts mit Komprimierung zu tun, sondern mit den Einheiten (Bit vs. Byte).


    schon klar, so war das auch nicht gemeint, sondern dass ein unkomprimierter HD Stream bis zu 2,4 Gbit/s (1080p) bzw. 1 Gbit/s (720p) haben kann und bei mpeg2 kann die Rate sehr unterschiedlich ausfallen. So können das dann auch 20 MB/s also 160 Mbit/s sein ...

    Die Platte ist mit dem Parameter 'sync' gemounted, das ist sehr schlecht. Dieser Bug wurde doch eigentlich gefixt ? Ein 'mount -o async,remount /media/hdd' sollte das Problem beseitigen.


    wie mache ich das? Über Telnet passiert hier gar nichts wenn ich das eingebe. Sorry, aber ich bin kein Linuxprogrammierer. Und was bewirkt in dem Fall asynchron? Da schreib/lese Zugriffe nicht mehr synchron erfolgen??

    Sorry. Bei dir in der fstab ist das Dateisystem nicht eingetragen. Mit "mount" sollte es aber angezeigt werden.


    Jedoch denke ich nicht das ein ext2 Dateisystem so starke Auswirkungen hätte. Sollte (wenn es ext2) jedenfalls umgestellt werden.


    OpenDreambox 1.6.0 dm8000


    dm8000 login: root
    root@dm8000:~# mount
    rootfs on / type rootfs (rw)
    /dev/root on / type jffs2 (rw)
    proc on /proc type proc (rw)
    sysfs on /sys type sysfs (rw)
    udev on /dev type tmpfs (rw)
    devpts on /dev/pts type devpts (rw)
    usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
    /dev/mtdblock2 on /boot type jffs2 (ro)
    tmpfs on /var type tmpfs (rw)
    tmpfs on /tmp type tmpfs (rw)
    automount(pid1106) on /autofs type autofs (rw,fd=4,pgrp=1106,timeout=5,minproto=
    2,maxproto=4,indirect)
    /dev/disk/by-uuid/f3f344f1-7942-4861-a40a-09ccddd5c407 on /media/hdd type ext3 (
    rw,sync,data=ordered)
    root@dm8000:~#


    ist ext3 nicht ext2.

    Zitat von »derTechniker« Äh? Sollte ext2 sein, ist direkt mit der 8k formatiert. Aber ganz so toll finde ich die Raten nicht. Ein HD Stream kommt schon auf ~ 20 MB/s. Da wäre bei 3 Schluss Ein HD Stream hat aber um die 20Mbit (nicht Mb). Ich komme auch nicht auf mehr (50 - 80Mb) und kann ohne Probleme 4HD Stream aufzeichnen und abspielen.
    Wie wird denn die HD eingehängt? (cat /etc/fstab)


    oh sorry, hab die Komprimierung vergessen. HD Stream (720p) bei der 8k = ~ 13 MBit/s (hab mir gerade eine Aufnahme mit VLC angesehen), von daher geht einiges. Ich kann ja auch 4 HD Streams gleichzeitig (mehr als 6 habe ich noch nie getestet, mangels 3. und 4. Tuner) aufnehmen ohne Störungen. Nur sobald ich mir auch nur das Inhaltsverzeichnis anzeigen lasse, ist bei allen laufenden Aufnahmen dunkel! Und das kann schon mehrer Sekunden dauern und in der Zeit "stolpert" die Festplatte vom feinsten. Das tat sie mit den Ende 2011er FWs eben nicht.


    OpenDreambox 1.6.0 dm8000


    dm8000 login: root
    root@dm8000:~# cat /etc/fstab
    #automatically edited by enigma2, Sun, 12 Aug 2012 09:53:14
    rootfs / auto defaults 1 1
    proc /proc proc defaults 0 0
    devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
    usbfs /proc/bus/usb usbfs defaults 0 0
    /dev/mtdblock2 /boot jffs2 ro 0 0
    tmpfs /var tmpfs defaults 0 0
    tmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0
    /dev/disk/by-uuid/f3f344f1-7942-4861-a40a-09ccddd5c407 /media/hdd noauto
    defaults 0 0
    root@dm8000:~#

    Nun ... muss auch feststellen, das ich bei Aufnahmen ein / zwei Frezzer oft habe. Bei Timshift hatte ich gestern auch einen.


    Da ich meine Ende 2011 diese Probleme mit gleicher Box / Platte nicht gehabt zu haben (zumindest ist mir bei keiner Aufnahme was negativ aufgefallen), liegt es m.E. auch wirklich an der aktuellen Cache-Problematik von Linux (Kernel).


    Die 512 GB Festplatte hatt ich noch aus OE1.5 Zeiten manuell eingerichtet und sie hat immer seit dem problemlos gewerkelt ...
    Seit OE2.0 nicht mehr so. Vor einiger Zeit geflasht und seit dem immer online updaten lassen ...


    die HDD Daten :


    root@dm8000:~# hdparm -I /dev/sda


    /dev/sda:


    ATA device, with non-removable media
    Model Number: ST2000VM002-9UY166
    Serial Number: 5YD2RMPH
    Firmware Revision: SC01
    Transport: Serial, SATA Rev 3.0
    Standards:
    Used: unknown (minor revision code 0x0029)
    Supported: 8 7 6 5
    Likely used: 8
    Configuration:
    Logical max current
    cylinders 16383 16383
    heads 16 16
    sectors/track 63 63
    --
    CHS current addressable sectors: 16514064
    LBA user addressable sectors: 268435455
    LBA48 user addressable sectors: 3907029168
    Logical Sector size: 512 bytes
    Physical Sector size: 4096 bytes
    Logical Sector-0 offset: 0 bytes
    device size with M = 1024*1024: 1907729 MBytes
    device size with M = 1000*1000: 2000398 MBytes (2000 GB)
    cache/buffer size = unknown
    Nominal Media Rotation Rate: 5900
    Capabilities:
    LBA, IORDY(can be disabled)
    Queue depth: 32
    Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum
    R/W multiple sector transfer: Max = 16 Current = ?
    Advanced power management level: 192
    Recommended acoustic management value: 128, current value: 0
    DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6
    Cycle time: min=120ns recommended=120ns
    PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
    Cycle time: no flow control=120ns IORDY flow control=120ns
    Commands/features:
    Enabled Supported:
    * SMART feature set
    Security Mode feature set
    * Power Management feature set
    * Write cache
    * Look-ahead
    * Host Protected Area feature set
    * WRITE_BUFFER command
    * READ_BUFFER command
    * DOWNLOAD_MICROCODE
    * Advanced Power Management feature set
    Power-Up In Standby feature set
    * SET_FEATURES required to spinup after power up
    SET_MAX security extension
    * 48-bit Address feature set
    * Device Configuration Overlay feature set
    * Mandatory FLUSH_CACHE
    * FLUSH_CACHE_EXT
    * SMART error logging
    * SMART self-test
    * Media Card Pass-Through
    * General Purpose Logging feature set
    * 64-bit World wide name
    Write-Read-Verify feature set
    * WRITE_UNCORRECTABLE_EXT command
    * {READ,WRITE}_DMA_EXT_GPL commands
    * Segmented DOWNLOAD_MICROCODE
    * Gen1 signaling speed (1.5Gb/s)
    * Gen2 signaling speed (3.0Gb/s)
    * Native Command Queueing (NCQ)
    * Phy event counters
    * unknown 76[15]
    Device-initiated interface power management
    * Software settings preservation
    * SMART Command Transport (SCT) feature set
    * SCT Long Sector Access (AC1)
    * SCT Features Control (AC4)
    * SCT Data Tables (AC5)
    unknown 206[7]
    unknown 206[12] (vendor specific)
    Security:
    Master password revision code = 65534
    supported
    not enabled
    not locked
    not frozen
    not expired: security count
    supported: enhanced erase
    324min for SECURITY ERASE UNIT. 324min for ENHANCED SECURITY ERASE UNIT.
    Logical Unit WWN Device Identifier: 5000c50037dc299c
    NAA : 5
    IEEE OUI : 000c50
    Unique ID : 037dc299c
    Checksum: correct
    root@dm8000:~#

    Zitat von »derTechniker« Gibt es ggf. ein Plugin mit dem man in der 8k die HDD Performance testen kann? Dann könnte man einen Vergleich zur 7020HD anstellen. Per Telnet hdparm -t ein paar mal ausführen.
    Ich bekomme da so um die 50-80Mb/s


    Quellcode1
    root@dm7020hd:~# hdparm -t /dev/sda/dev/sda: Timing buffered disk reads: 250 MB in 3.01 seconds = 83.15 MB/sec


    /dev/sda:
    Timing buffered disk reads: 184 MB in 3.01 seconds = 61.17 MB/sec
    root@dm8000:~# hdparm -t /dev/sda


    /dev/sda:
    Timing buffered disk reads: 188 MB in 3.02 seconds = 62.18 MB/sec
    root@dm8000:~# hdparm -t /dev/sda


    /dev/sda:
    Timing buffered disk reads: 194 MB in 3.03 seconds = 64.07 MB/sec



    root@dm8000:~# hdparm -T /dev/sda


    /dev/sda:
    Timing cached reads: 396 MB in 2.00 seconds = 197.66 MB/sec
    root@dm8000:~# hdparm -T /dev/sda


    /dev/sda:
    Timing cached reads: 396 MB in 2.01 seconds = 197.25 MB/sec
    root@dm8000:~# hdparm -T /dev/sda


    /dev/sda:
    Timing cached reads: 394 MB in 2.00 seconds = 196.78 MB/sec


    Was ich noch inter. finden würde wäre was parted ausgibt "parted /dev/sda" gefolgt von p.


    hab ich nicht installiert.

    Mit welcher E2-Version hast du die Platte denn in der 8k partitioniert und mit welcher in der 7020HD?


    afaik kennt E2 die 4k Partitionierung erst ab E2 3.2 (die erste E2-Version auf der 7020HD)... Evtl. sogar erst ab OE 2.0?


    okay, da wird ein Schuh draus. Die in der 8k habe ich Mitte 11 partioniert, die in der 7020HD mit der 3.2.3. Gibt es hier eine offizielle Aussage ab wann die 4k korrekt formatiert wurden?


    Gibt es ggf. ein Plugin mit dem man in der 8k die HDD Performance testen kann? Dann könnte man einen Vergleich zur 7020HD anstellen.

    Hi Schnello,


    ich denke doch das die DB das korrekt formatiert hat, schliesslich haben alle neuen Platten 4k Sektoren, zumindest ab 2TB. Wenn das wirklich der Fall sein sollte, sollen sich die Entwickler von Dream bitte dazu melden, schliesslich hat das Problem dann jeder der eine neue Platte in die 8000er einbaut.


    Komisch nur, dass die 7020HD das Problem nicht hat, ich habe 2 Boxen mit der gleichen HDD eingerichtet und die laufen ohne Performanceprobleme seit ein paar Monaten. :kissing_face:


    Antworten erst wieder Montag, bin dann mal weg :winking_face:


    Grüße

    Welche Festplatte ist das denn? Was gibt fdisk -l im Telnet aus?


    ST2000VM002-9UY1 (extra Pipeline HDD für Festplattenrecorder, kann mind. 12 HD Stream parallel verarbeiten lt. Seagate).


    root@dm8000:~# fdisk -l


    Disk /dev/sda: 2000.3 GB, 2000398934016 bytes
    255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders
    Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes


    Device Boot Start End Blocks Id System
    /dev/sda1 1 243201 1953512028+ 83 Linux


    was bringt Dir das?

    betr. Release 3.2.3


    seit ich auf das o.g. Release umgestellt habe, sind viele meiner HD Aufnahmen "schrott" :loudly_crying_face: Sobald eine HD Aufnahme läuft und man gleichzeitig lediglich das Inhaltsverzeichnis der Festplatte aufruft (PVR Taste FB), hat man in der laufenden Aufnahme bereits einen Aussetzer von 1-2 Sekunden. Eingefrorenes Bild, fehlender Ton, die untere Hälfte des Bildschirms bleibt schwarz, die obere Hälfte ist stark verclustert etc.; startet man nun auch noch eine Aufnahme (egal ob die gerade laufende Aufzeichnung von Anfang an oder eine andere von der HDD) bekommt die laufende Aufzeichnung gleich Aussetzer die teilweise über 10 - 20 Sekunden gehen, dass Bild "hopst", der Ton ist gestückelt. Ekelhaft. Gleichzeitig hört man extreme Geräusche von der Festplatte, ein hin und her der Köpfe.


    Ich vermute das es mit dem neuen Cache-Management zusammenhängt (Linus Kernel?). Mit älteren Releases (2011) hatte ich diese Probleme nicht! Da konnte ich 3 HD Aufnahmen gleichzeitig aufzeichnen und eine 4. ansehen, ohne das es bei nur einer der 3 Aufzeichungen zu Fehlern gekommen ist :thumbs_up: An der Festplatte (2TB, 64 MB Cache) habe ich natürlich nichts verändert.


    Ich würde ja gerne auf ein altes Release zurückgehen, aber die haben alle das Problem gehabt, dass sich die Box regelmäßig verabschiedet hat und eingefroren ist. Da war man 2 Tage nicht Zuhause und stellt dann fest das die Box zum Zeitpunkt X eingefroren ist und alle programmierten Aufnahmen natürlich nie aufgezeichnet wurden. Mit dem 3.2.3 läuft die Box seit Erscheinen ohne einen einzigen Freezer. Dafür sind jetzt die Aufnahmen (HD) eine Katastrophe :pouting_face:


    Wird es hier wohl eine alsbalde Lösung (stabile Software, keine Freezer und saubere HD Aufnahmen) geben? Die OE 2.0 läuft leider bei mir äusserst unbefriedigend und alles andere als stabil.


    derTechniker