Beiträge von joe128

    Im Ihad-Board gab es mal jemanden der sich dafür ein Script gebastelt hat.


    Wenn du ein bisschen Python-Erfahrung hast, könntest du dir das auch basteln indem du ein plugin als hook vom advanced hdmi-cec einbaust.

    Überprüfung mit welchem System man es zu tun hat

    Python
    try:
    	from enigma import eMediaDatabase
    	mp_globals.is7080hd = True
    except:
    	mp_globals.is7080hd = False

    Gibt es nicht irgendeine bessere Möglichkeit, herauszufinden ob man es mit der neuen dreambox os zu tun hat? Einen Import den man nicht braucht finde ich nicht so gut.

    Ich wusste nicht, dass die Nichtverwendung auch eine Richtlinie ist. Somit ist es natürlich legitim, dass dies technisch sichergestellt wird :smiling_face:
    Das mit dem /usr/scripts habe ich als praktisch empfunden, und es ist ja auch ein eigenes Plugin, und nicht nur im Ozoon Image inkludiert. Aber es ist natürlich kein Muss.


    Ich werde bei Gelegenheit schauen, wie ich die hooks wieder los werde.

    Der Grund ist, dass die Skripte mehr Schaden als Nutzen bringen. In aller Regel wird darin wild an Enigma herumgepatcht oder etwas getan, für das es eine bessere Lösung gegeben hätte oder das der Paketmanager bereits abdeckt.


    Beispiel epgbackup:
    Das postinst-Skript installiert /usr/bin/enigma2_pre_start20epgrestore.sh, das postrm-Skript entfernt diese Datei wieder. Stattdessen sollte die Datei einfach ins Makefile.am eingetragen werden (bin_SCRIPTS = enigma2_pre_start20epgrestore.sh). Sie würde dann automatisch mit den richtigen Rechten ins richtige Verzeichnis (keine hardcoded Pfade!) installiert werden und bei der Deinstallation des Pakets automatisch entfernt werden.


    Übrigens haben diese enigma2_pre_*.sh-Skripts ab enigma 4.2 keine Funktion mehr. Stattdessen sollte man dort systemd unit files verwenden.

    Die post-/pre-Methoden vom EPGBackup machen aber mehr als nur ein File erstellen. Wie könnte man commands nach einer Installation mit bin_SCRIPTS oder Ähnlichem ausführen?
    Ich gebe dir natürlich recht, dass Pfade hart codieren nicht der ideale Weg ist, aber im konkreten Fall wird er sich wohl nicht so schnell ändern (/usr/bin).
    Ich finde eine Richtlinie (nämlich das enigma-sourcen nicht gepatched werden sollen), müsste reichen. Deshalb eine Funktionalität nicht anzubieten finde ich nicht richtig. Wenn jemand wirklich unbedingt patchen will/muss, dann findet er auch andere Wege, also hat man keine Sicherheit gewonnen.