Beiträge von kenatonline

    Nur mal interessehalber gefragt.
    Wo liegt der Unterschied (funktionell) zum Druecken der Hoch- bzw. Runterwippe.
    Zumindestens im OoZooN wird dann die Favoritenliste geoeffnet und man sieht was
    gerade auf den anderen Sendern laeuft. Und das alles auch noch "auf einen Blick"
    (zumindestens fuer die eine Seite Sender) und nicht nur fuer den naechsten Sender.

    Box: DM8000
    Image: OoZooN CVS stable 2.7.0
    Zusatztuner: 2 x DVB-T (Philips TU1216)
    Skin: Default Skin


    Schaltet man auf einen DVB-T Sender, dann wird kurz (< 1 Sekunde) SNR in der Infobar als db-Wert angezeigt und dann wechselt die die Anzeige auf "0%".
    Erst wenn man auf einen anderen Transponder schaltet, wird wieder kurz der SNR als db-Wert angezeigt. Bleibt man auf dem gleichen Transponder, kommt immer "0%".
    Geht das nicht anders, oder ist das ein Bug?

    Hast Du schon versucht, mal alle Firewalls auf Deinem PC auszuschalten, bevor Du
    zur Dreambox verbindest?
    Was sagt die Log-Datei Deines DCHP-Servers? Steht dort die gleiche IP-Adresse, die
    Du auch in der Anzeige der Dream siehst (der Server sollte in einer Log-Datei die
    von ihm vergebenen IP-Adressen protokollieren)?
    Hat Dein PC in der Zeit auch eine FESTE IP-Adresse aus dem GLEICHEN Segment, aus
    dem Dein DHCP-Server die Adressen vergibt, die aber NICHT im Bereich der vergebenen
    Adressen liegen darf (wenn Dreambox und PC die gleiche IP haben geht naemlich NIX)?
    Bei einer Netzmaske 255.255.255.0 MUESSEN die ersten drei Zahlen vor den Punkten
    IDENTISCH sein und die letzte Zahl MUSS unterschiedlich sein, ansonsten funktioniert
    keine Verbindung.


    Gruss

    Erneut eine Firmware einspielen ist das einfachste.
    Wenn Du Dich mit Unix auskennst, kannst Du auch per Telnet auf die Maschine
    gehen und die Datei /etc/enigma2/settings editieren. Da gibt es einen Eintrag,
    ob der initiale Start bereits durchgefuehrt wurde und welche Auswahl man fuer
    welche Einstellung gewaehlt hat.


    Gruss


    Es hat zwar mit Deinem Problem nichts zu tun, aber spiel Dir ein aktuelleres Image auf. Ein Image aus 2008 ist URALT.
    Nimm den Release Candidate oder ein aktuelles Experimental.


    Zu Deinem Problem: Du hast die "falsche" Box, wenn Du aus dem deep-standby heraus einen Timer starten willst.
    Dazu braucht es einen Frontprozessor und soetwas hat die DM800 nicht. Von den aktuellen Dreamboxen koennen
    das nur die DM7025(+) und die DM8000.
    Bei der DM800 ist deep-standby gleich komplett aus.


    Gruss

    Ich habe das erstmals gemeldet bei den image herstellers aber die sagen das sie nichts änderen können weil sie die programma kode DMM closed source ist. DMM hat nach den letzte candidat release bestimmt was geändert weil ich nun meldungen mit dem selben MKV bekommen wie "DM800 kan diesem H264 nicht Dekodieren". DMM mach es richtig oder lass das auf mediaplayer basiertes ganz raus und concentriere mahl auf noch immer zurück kommende meldungen wie "tunen Fehlgeschlagen". Service Scan probleme sind noch immer nicht behoben und das sind doch basis features die mann von einem 499 euro kostende DM800HD erwarten kann. :pouting_face: :confused_face:


    Hmm,


    warum laesst DU bei Deiner Problembeschreibung auch die Haelfte weg?
    Wenn ich Dich jetz richtig verstanden habe, dann funktioniert Dein MKV
    im DMM RC vom 03.06., aber nicht im letzten DMM Experimental?
    DAS laesst doch dann auf ein Problem bei DMM schliessen.
    Deine erste Beschreibung sagte da etwas VOELLIG anderes aus.


    Btw. das Beschimpfen von DMM am Schluss Deines Beitrages hilft sicher
    nicht weiter (von der Motivation sich Dein Problem anzusehen mal ganz
    zu schweigen).


    Gruss

    Nein keine 2 Leitungen


    Der Aufbau meiner Satanlage sieht so aus Spiegel 1,20m, 2 LNB Quatro je 4 Ausgänge, die 8 Leitungen gehen auf einen Multischalter 9/12 von den Multischalter geht eine Leitung ins Wohnzimmer auf die Dream 8000


    KEINE zwei Leitungen ist .... ambitioniert .... bei einer DM8000.
    Dir ist klar, dass Du zu jedem Zeitpunkt dann nur auf EINEM Transponder
    und auf EINER Ebene gleichzeitig arbeiten kannst? Es ist somit NICHT
    moeglich, GLEICHZEITIG einen Sender auf Astra aufzunehmen UND einen
    Sender auf Hotbird zu schauen.


    Deine Einstellung sollte am ersten Tuner etwa so aussehen:
    Konfiguration: einfach
    Modus: DiseqC A/B
    Port A: Astra (19,2)
    Port B: Hotbird (13)
    Spannung und 22kHz: ja
    DiseqC nur bei SAT-Wechsel: nein


    Beim zweiten Tuner dann: Verbunden mit Tuner A.


    Gruss

    ...
    Ich habe eine MKV H264 mit AC3 und DTS audio spur getestet mit dem letztem DMM candidate release 03062009 und dem ac3 audio spur wird erkannt. die MKV lauft gut auf der dm800HD. Aber dann habe ich tests mit dem selber MKV gemacht mit [Moderator] Fremdimage, verstößt gegen die Boardregeln [/Moderator] und keiner von diesem images erkannt das ac3 audio spur mit folge das MKV nicht mehr laufen wollen. Wie kann es sein das die MKV H264 mit AC3 und DTS audio spur richtig erkannt wurd mit hilfe der mediaplayer in die DMM candidate release? Die candidate release erkant das zweite AC3 audio spur. :confused_face:


    Mfg, janjan


    Du bist im falschen Board, wenn Du eine Antwort auf Deine Frage willst.
    Wenn es im DMM RC funtioniert, aber im Fremdimage nicht, solltest Du
    im Board des Fremdimages nachfragen, da es dann ein Problem des
    Fremdimages ist.


    Gruss


    "ath0" hoert sich nach Atheros Wireless an. Sollte somit ebenfalls Deine Wireless Karte sein.


    Das "DHCP" beim Booten wird NICHT von Deinen Einstellungen im Enigma2 beeinflusst. Das ist der Bootloader.
    Schau mal in diese Beschreibung:
    http://www.dream-multimedia-tv.de/dm7025/setup_ger.php


    Gruss

    Nein 2 Quatro LNB über Multischalter (Universal LNB vier Ausgänge pro LNB)


    Das liest sich doch wie eine 08/15 Standardinstallation.
    Hier laeuft zwar statt Hotbird der Astra 28,2, aber prinzipiell sollte
    das keinen Unterschied machen. Du hast doch fuer jeden Tuner eine
    eigene Leitung und das auch so konfiguriert, oder?
    Ausserdem laesst Du mit "einfachem Diseq" umschalten?

    Wenn Du Dir die TS-119 leisten kannst, wuerde ich die nehmen.
    Das Teil verwendet die gleiche CPU, die auch in der Linkstation XHL
    enthalten ist. Die Uebertragungsleistung sollte da mehr als ausreichend
    sein.
    Als Platte solltest Du jede 3,5 Zoll SATA Platte verwenden koennen.
    Allerdings solltest Du keine "AV"-Platte (oder "geeignet fuer Digitale
    Videorekorder PVR") und auch keine RAID-Platte nehmen.
    Mit einem moeglichst aktuellen Modell sollte auch die Temperatur der
    Platte in dem kleinen Gehaeuse kein Problem sein, da fast alle aktuellen
    Modelle auf stromsparend ausgelegt sind (zumindestens im bezahlbaren
    Bereich) und daher nicht besonders warm im Betrieb werden.


    Gruss


    Wenn man zum ersten Mal mit dem Thema in Kontakt kommt, erscheint alles etwas komplizierter als noetig. Ist aber halb so schlimm.
    Ein NAS (so es denn den Namen auch verdient), kann gleichzeitig mehrere "Sprachen" sprechen (z.B. NFS, CIFS/SMB, AFP, etc.).
    Manche der "Sprachen" sind geschwaetziger als andere und man braucht mehr "Worte" um das gleiche zu beschreiben.
    NFS ist sehr "systemnah" (wortkarg) und hat dadurch nur einen geringen "Mehrverbrauch" an Bandbreite. CIFS/SMB ist wesentlich
    abstrakter (geschwaetziger) und braucht dadurch mehr Bandbreite.
    Das NFS jetzt etwas schneller ist als CIFS/SMB liegt damit auf der Hand, da man zum Uebertragen der gleichen Menge an Daten bei
    NFS weniger Datenpakete schicken muss.
    Warum man bei Buffalo sich entschlossen hatte, Kernel-NFS in Firmwares > 1.15a wieder rauszuschmeissen, koennen wohl nur die
    Marketing-Fuzzies von Buffalo beantworten. Da aber die Sourcen GPL sind, kann "man" sich jederzeit einen eigenen Kernel mit
    NFS backen. :smiling_face:
    Auf der Dreambox muss, mit einer aktuellen Firmware, nur einmalig der Automount mit den richtigen Parametern gefuettert werden,
    damit man das NAS dauerhaft nach einem Boot der Dreambox zur Verfuegung hat.
    Dabei kann man sich dann aussuchen, ob man NFS, CIFS oder was auch immer verwenden will (so die Dreambox und das NAS es auch
    unterstuetzen). Ein "Reinstecken und Wohlfuehlen" ist es dann nicht ganz, aber selbst fuer einen Laien mit einer Anleitung sicher
    machbar.
    Aktuelle Firmware heisst hier 2.5 oder 2.6. In der 2.4 gab es den Automount noch nicht, wenn ich mich richtig erinnere.


    Gruss

    ... Aber warum muss die Buffalo eine neue Firmware haben? Versteht die "Standard"-Firmware des NAS sich nicht mit der Dreambox? Wo hakt's dabei? Und warum laufen andere NAS mit ihrer normalen Firmware an der Dreambox? Ist Buffalo ein Exot der sich nicht an die Standards hält?


    Die Linkstation hat standardmaessig keinen NFS-Server-Kernel-Modul in der Werksfirmware > 1.15a.
    Man kann zwar auch einen Usermode NFS-Server verwenden, aber der braucht mehr Resourcen.
    Wer die richtige Entwicklungsumgebung eingerichtet hat, kann sich natuerlich auch eine eigene
    Firmware aus den aktuellen Sourcen von Buffalo bauen und dabei dann NFS gleich mit in den Kernel
    backen.
    Da ich keine Features aus einer neueren Firmware brauchte, habe ich halt die Version 1.15a genommen.


    Wenn man nur CIFS/SMB verwenden will, tut das natuerlich mit jeder Firmwareversion von Buffalo.
    Nur der Kernel-NFS-Mode braucht eine bestimmte Firmwareversion.


    Kernel-NFS braucht hier bei mir sowenig Resourcen, dass ich zwei TS-Streams gleichzeitig auf die
    Linkstation aufnehmen und gleichzeitig noch eine bereits aufgenommene Sendung von der
    Linkstation wiedergeben kann. Also genauso wie mit einer eingebauten Platte.


    Gruss

    Die Spezifikation liest sich zwar so, als wuerde zumindestens CIFS/SMB auch ohne
    die IOmega eigene Software funtionieren, aber eine Garantie kann ich Dir nicht
    geben.
    Schaue Dir doch mal die Linkstation Reihe von Buffalo an. Da sind praktisch fuer
    alle Modelle auch alternative Firmwares zu haben. Die gerade herausgekommenen
    XHL-Modelle sind auch noch saumaessig schnell.
    Ich habe hier eine Linkstation Live (aelteres Modell) mit NFS-Server am laufen, die
    von der Dream als Aufnahmegeraet verwendet wird. Fuer den NFS-Server habe ich
    allerdings eine aeltere Firmware aufspielen muessen, da in den aktuellen Versionen
    der verwendeten Kernel kein NFS einkompiliert wurde. Mit den Beschreibungen auf
    buffalo.nas-central.org war das aber kein grosses Problem.


    Gruss

    Versuche es mal bei Adenin. Er war, wenn ich mich richtig erinnere, der Initiator fuer die Unicable
    Implementierung auf der 7025. Ob das auch auf die 8000 portiert wurde, kann ich nicht sagen.
    In den 7025er Experimentalimages ist auf jeden Fall eine Unterstuetzung fuer die SUM* enthalten.


    Gruss

    Kannst Du Dir ja einfach selbst bauen.
    In der enigma2.sh einfach vor dem Start von enigma2 eine Kopie der Datei anlegen lassen.
    Mit etwas "Hirnschmalz" kann man auch mehrere Generationen von Backups vorhalten.
    Dabei ist das komplett nur Shell-Programmierung (kein C/C++ oder Python notwendig).
    Lediglich beim "Restore" eines Backups ist ein Eingreifen per Hand notwendig, da bei
    laufendem enigma2 (und damit Zugriff auf die GUI) epg.dat nicht zurueckgespielt werden
    kann.
    Wenn man etwas mehr Aufwand treibt, kann man das aber auch noch umgehen (Stichwort
    "Userscript").


    Gruss

    Have you ever had a look at the enigma2 "plugin" named "e2_loadepg" ?
    It is not really a plugin but a small python application which can enrich
    an enigma2 EPG with EPG data from Sky Italia and some more.
    Use the forums search to find more information.


    Regards

    Liegen zufaellig NACH der misslungenen Aufnahme trotzdem Dateien auf
    der Platte, die den Namen der Sendung aber NICHT die Endung ".ts"
    haben?
    Wenn ja, dann mach mal einen Filesystem Check. Das waere dann ein
    bekanntes Problem bei "beschaedigten" Dateisystemen.


    Gruss


    Du verwendest doch bestimmt Windoof.
    Gib mal in einem Terminalfenster (Ausfuehren: cmd.exe) das folgende ein:
    ipconfig /all


    Dann bekommst Du eine Liste mit all Deinen Netzwerk-Informationen des
    PCs.
    Da die Dreambox ins gleiche Netz soll, hast Du damit alle Infos an der Hand.
    Es sollte dort eine Zeile wie folgt auftauchen:
    DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja


    Das heisst, dass DHCP aktiviert ist (wer haette es gedacht?) und Du keine
    Probleme haben solltest. Ist DHCP nicht aktiviert, dann melde Dich nochmal.


    Ist DHCP aktiviert, holt sich die Dreambox im Netzwerkassistenten ganz
    allein alle notwendigen Daten. Dazu gehoert das Gateway (in Deiner
    Ausgabe als "Standardgateway" bezeichnet) und die Netzmaske (in Deiner
    Ausgabe als "Subnetzmaske" bezeichnet). Als DNS-Server wird ebenfalls
    das Gateway eingetragen, da Dein Router die Namen der lokalen Rechner
    verwaltet und alle unbekannten Anfragen an den Provider-DNS-Server
    weiterreicht.
    Auch die IP-Adresse wird von der Dreambox selbstaendig gesetzt.
    Anders saehe das nur direkt nach dem Booten aus, was Dich aber nur dann
    interessieren muss, wenn Du die Dreambox mal "Notflashen" musst. In dem
    Fall kannst Du Dich ja nochmal melden, wenn es soweit ist.


    Wenn Du ein aktuelles CVS-Image verwendest, kannst Du auf den
    Automount-Manager fuer die Verbindung auf eine externe Platte
    zurueckgreifen.
    Um Dir die notwendige Zeile fuer das /etc/auto.hotplug nennen zu
    koennen, braeuchte ich allerdings den Namen der Freigabe, sowie den
    Benutzernamen, mit dem die Dreambox auf die Freigabe zugreifen soll.
    Alternativ kannst Du es aber per "Google" auch selbst versuchen. :winking_face:


    Gruss


    P.S.: Wenn Du nach Hilfe fragst, gib doch bitte auch immer an, welches
    Image Du verwendest. Je nach Problem und Image sind die Loesungen
    doch sehr unterschiedlich.