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Originally posted by tmbinc
Wenn ich das richtig verstehe, soll die /var parition immer so groß gemacht werden wie gerade platz ist.
"Alternative" zur "abhängig von Image-Größe": endlich die 0x600000 in 0x500000 für *alle* db5's ändern, ansonsten kann man auch gleich weiterhin cramfs-only Images bauen. Dank squashfs/lzma bleiben db5 images ohnehin unter 5MB.
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Originally posted by Ghost
Willste bei jedem flash-compress den Kernel neu bauen?
Daß etwas komplett neu gebaut wird ist doch ohnehin nur bei Euch so. Oder seit wann wird bei Änderung einer einzigen Datei ein ganzes Projekt komplett neu kompiliert? Stimmt, rm .linuxkernel && make .linuxkernel ist Mist und dauert ein paar Käffchen, kann man aber alles änderen wenn man Hand anlegt und sich Gedanken macht wie's schneller geht
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Originally posted by Ghost
Abgesehen davon, dass dabei jegliche Kompatibilität zu den alten Images verloren geht.. u
Das war beim Wechsel von cramfs auf squashfs und dann von squashfs auf squashfs/lzma doch auch nicht anders. Hätte man sich alles sparen können, denn nur *mit* Änderung der jffs2-Größe macht das ganze "gesquashe" doch erst richtig Sinn. Siehe auch andere Projekte, router firmware usw, das macht doch keiner nur damit das Image schneller zu saugen ist. Jetzt 4.5-5MB statt 6MB, prächtig schnell und den Unterschied merken im Besonderen die T1- und T3- Nutzer Prädikat dieser Leistung bisher: "besonders wertvoll" zumal der User *im Betrieb der Box* rein garnichts von den eingesparten 1-1.5MB hat und der entsprechende Flash-Bereich weiterhin fleißig ungenutzt bleibt was sich dank nichtvorhandenseins von USB auch nicht umgehen läßt.
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Originally posted by Olove
Nein, macht man nicht.
Macht man *immer*, nicht nur wegen /var/etc/init und /var/etc/profile zB sondern auch wegen /var/lib/*, /var/bin/* und /var/tuxbox/* zB, einfach nochmal mal drüber nachdenken ...