/data mount bitte mit ubifs volume Namen

  • Hi!


    Nachdem ich gerade am DarksShadow Plugin bastle mit dem man in das ubifs data volume eine Kopie des rootfs machen kann und zwischen den beiden auch hin und her booten kann falls die rootfs mal kaputt geht, wollte ich fragen ob es möglich wäre beim /data mount in der fstab der boxen mit 1GB Flash bitte auch den ubifs volume namen statt dem /dev/ubi0_1 zu verwenden ?


    Also so:


    Code
    ubi0:data /data     	ubifs   rw                          	0 0


    Weil dann wäre es einfacher die beiden Volumes durch reines Umbenennen zu switchen und ich müsste nicht die autoexec.bat und die fstab vom Plugin her ändern :grinning_squinting_face:


    Außerdem ist es dann später mal einfacher nachdem die Images immer größer werden einen 2 phase Flash zu machen - also neues image ins /data entpacken, umbenennen, rebooten fertig


    LG
    gutemine

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  • Ich habe es jetzt ins aktuelle DarkShadow Plugin so reingemacht das es sich den /data mount entsprechend umpatched in der fstab und man sieht das es mit volume name mounten genauso stabil läuft wie mit dem ubi device Namen.


    Trotzdem wäre es nett wenn das Standard wäre, weil dann könnten man den rootfs und den data UBIFS volumen Namen bei laufendem Image tauschen und das Plugin wäre viel simpler weil die autoexec.bat und die fstab könnten bleiben wie sie sind um die Schattenkopie zu booten.


    Also bitte bitte bitte :face_with_rolling_eyes:


    PS: wenn es statt data datafs heißen würde (damit der name des volumes gleich lang wie rootfs wäre) dann wäre es sogar noch einfacher umzusetzen, oder von mir aus auch root und data.

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  • OK, wenn ich die Liste der unerfüllten Wünsche in diesem Monolog noch ein bisschen erweitern dürfte - wäre es möglich den neuen boxen mit 1GB Flash noch statt 7MB z.B. 9-10MB fpr /boot also /dev/mtdblock2 zu spendieren ?


    Weil dann würden 2 kernel in /boot passen und man könnte das Konzept mit der Schattenkopie um bei Problemen ohne Neuflashen zu recovern noch ein bisschen weiter treiben. Da auch der kernel name in der autoexec.bat steht ist der ja auch leicht auswählbar, selbsr über die kernel command line so wie das root ubifs volume.


    Und kernel upgraden wären dann auch leichter, bzw, könnte man den kernel auch unkomprimiert in /boot haben - bringt zwar kaum bootzeit solange man den loader nicht anpasst, aber man weis ja nie.

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