So - nun habe ich es endlich mal geschafft.
Ich habe alle drei Flachstecker nacheinander geöffnet (die schwarze Verriegelung muss vorsichtig mit einem feinen Schlitzschraubendreher hochgeklappt werden) dann die Flachbandkabel herausziehen, auf Staub an den Kontaktflächen kontrollieren und wieder (gerade!) einstecken und verriegeln.
Danach war die rote LED tatsächlich aus 
Danke Sven!
Ich hatte bei der Suche Deinen Beitrag gefunden, aber wenn der "Workaround" bei Dir bis heute geholfen hat, werde ich das selbst noch versuchen, da ich hardwaretechnisch ja nicht unbedarft bin und die Garantie ja nicht durch das Lösen und neu Einstecken des Flachbandkabels erlöschen dürfte.
Seit einiger Zeit stelle ich bei einer meiner drei DM920UHD fest, dass zwischen der Sensortaste und dem Display dauerhaft eine kleine rote LED dauerhaft leuchtet.
Sowohl mit dem aktuellen Newnigma2-Image als auch mit dem Originalimage nach dem Wartungsmodus geladen ändert sich nichts daran.
Die Konfiguration der drei DM920 ist dabei identisch!
Das ist die neueste meiner Boxen, gekauft im Juli 2020 und ich würde gerne den Grund dafür erfahren, bevor die Garantie erlöscht.
Ich habe auch auf der Dream-Multimedia-Webseite schon zweimal einen Fall aufgemacht und leider seit Wochen keine Antwort erhalten!
Vielleicht hat ja Jemand einen Tipp für mich bevor mir sonst kein anderer Weg bleibt, beim Händler eine Reparatur anzuleiern, die evtl. unnötig wäre.
Vielen Dank!
Noch einer mit Sehschwäche (DREAMER-FLT, ich denke ernsthaft über ein neues Pseudonym nach)
Was solls, wir werden alle nicht jünger ...
Nee - ich habe altersbedingt schon eine Bildschirmbrille, habe aber meinen etwa 12 Jahre alten EIZO Monitor seit 2 Wochen durch einem UHD-Monitor ersetzt und da entgeht mir manchmal schon ein ähnlicher Buchstabe (i<>l) meiner Aufmerksamkeit. 
Zum Thema Konsumverweigerung: Auch mein selbst zusammengebauter PC wird erst nach 10 Jahren, der - bis auf zwischenzeitiger Teilerweiterungen/ Umbauten - immer noch läuft und erst dieses Jahr einen Nachfolger ersetzt.
DVB-T habe ich noch nie als Alternative wahrgenommen, da es qualitätsmäßig so brutal schlecht war, habe ich es nie in Betracht gezogen, aber seit der DVB-T2-Umstellung ist es für mich eine kostenlose Alternative, denn DVB-C habe ich schon seit 20 Jahren gekündigt, obwohl diese Unitimedia-Hansels immer noch alle 2-3 Jahre sich bei mir ankündigen, um die Antennendosen zu versiegeln - obwohl ich ihnen anhand der Kabelführung jedes Mal die SAT+Terrestrik-Kabelführung zeige 
aber nun wird es doch arg off Topic.
@dreamer-fit
richtig: Störungsunanfälligkeit war gemeint. 
Na ja - es ist bei mir in der Vergangenheit nicht selten vorgekommen, dass gerade bei mir wichtigen Aufnahmen wie z.B. dem 3sat-Thementag mit interessanten Konzerten oder ähnlichen zu temporäre Ausfällen durch Starkregen oder Schnee auf dem LNB gab.
Mir ist bisher bei DVB-T2 noch nie so etwas passiert.
Manchmal merkt man es als Aussetzer oder Pixelmatsch wirklich erst zufällig beim Schauen.
Ich bekomme es dagegen beim Schneiden mit dem DVR-Studio UHD direkt in der Timeline angezeigt.
Da ich in meiner DM900UHD im Büro eh den DVB-S/S2/DVM-C/DVB-T2-Tripletuner zur Verfügung habe, besteht mein Zusatzaufwand nur darin, ein 0,5m IEC-Antennenkabel von der Sat-Kombidose in die IEC-Buchse des Tuners zu stecken, weil ich FM/DAB+ und DVB-T2 über die terrestrische Einspeisung an allen Antennendosen habe.
Wäre die Situation bei mir nicht schon so komfortabel und ich müsste erst umbauen, dann würde ich auch darauf verzichten.
Übrigens zur Codec-Effizienz h.264 und h.265:
Ich habe eben mal eine Testaufnahme gestartet "Die Entstehung der Erde" auf ZDFinfo HD mit 54 min Laufzeit
DVB-S/S2 5351 MB
DVB-T2: 1268 MB
Das ist schon eine Hausnummer, vor Allem, wenn man auf einem 55er OLED UHD-Fernseher subjektiv keine Komprimierungsverluste oder Artefakte wahrnimmt.
P.S. ich habe schon in den 70er Jahren ohne jedes Messgerät versucht, Antennen optimal auszurichten und beim analogen Fernsehen die 2-3 Programme halbwegs störungsfrei und ohne Reflektionen auf die Röhre zu bekommen - dagegen ist DVB egal welcher Ausprägung schon ein Segen ("tut oder tut nicht")
Wenn man - wie ich - viel auf ÖR-Sendern aufnimmt und Dokumentationen häufig nach dem Anschauen behalte, nehme ich diese gerne über DVB-T2 auf, weil es für mich einige Vorteile bietet:
So kostet es mich nichts und unter dem Dach hängt sowieso eine VHF-Antenne und ich empfange DVB-T2 mit SNR 32-34 %.
Kann es vielleicht sein, dass er die Dreambox nur mit einem LAN-Kabel mit dem PC verbunden hat und nicht mit dem Router?
Dann gibt es natürlich keine gültige IP und auch keine Verbindung...
Aber er sucht doch - wie ich es verstanden habe - nur einen Tuner für 2xKabel auf einem Anschluss weil sein jetziger Dual-DVB-C auf beiden Eingängen gefüttert werden will und der Verteiler nicht störungsfrei funktioniert.
Er braucht doch weder Sat noch DVB-T.
Und genau das kann der Triple-Tuner doch auch.
Da werden die beiden Tuner beide als DVB-C aktiv und DVB-T + Sat inaktiv konfiguriert und fertig.
Für Sat hat er doch den anderen Tuner schon eingebaut.
Mal ganz ehrlich - ist dieser ganze Aufwand wirklich gerechtfertigt?
Eine externe Festplatte wird doch auch von der Fritzbox am USB-Port wunderbar nach x-Minuten Inaktivität in den Standby geschickt und bei Bedarf wieder gestartet.
Oder schaltest Du die Fritzbox zusammen mit der Festplatte jedesmal aus?
Nachdem @Gerard_Dirks schon im Newnigma2-Forum die Antwort mehrmals bekommen hat - sie aber anscheinend nicht glaubt oder versteht, fragt er hier überflüssigerweise ebenfalls nach.
Im ersten Eintrag der von ihm selbst angeführten Liste der Tunermodelle steht es doch ganz unmissverständlich, 2x Kabel(DVB-C) und er funktioniert in der DM7080 HD:
Si21692D
Hybrid Rev B1
MOD 2017/06
DVB-S2/DVB-S2x/MS
DM 920 UHD, DM 900 UHD, DM 820 HD, DM 7080 HD
Silicon Labs
Ich habe diesen Tuner in meiner DM900UHD selbst im Einsatz und für sein Problem werden eben die beiden Tuner mit DVB-C konfiguriert und die DVB-T- und DVB-S-Funktionen werden auf "inaktiv" gesetzt und beide Tuner laufen dann mit DVB-C an einem Koaxkabel und er spart - wie gewünscht - den Verteiler ein.
Bei den heutigen geringen Preisunterschieden würde ich zur DM 920 greifen, weil sie folgende Vorteile hat:
Als Tuner würde ich zum - DVB-S2 FBC greifen, weil er wegen seiner FBC-Funktionalität bei zwei angeschlossenen Legacy-Kabeln bis zu 8 Transponder auf bis zu 2 Ebenen gleichzeitig wiedergeben/aufnehmen kann als der DVB-S2 Dual Tuner.
Das würde beim FBC-Tuner auf zwei Ebenen des Astra 19.2E so ziemlich alle deutschsprachigen Sender abdecken.
Habe dort Sender gefunden, die meinem Geschmack entsprechen (Rock, Oldies) und Sender die es in Deutschland nicht gibt, ohne Werbung und Nachrichten, also Musik pur. Ich muß doch nicht stündlich die gleiche Werbung und Nachrichten hören und das gibt es bei fast allen deutschen Sendern.
Du hast recht, dass das Internetradio deutlich mehr Angebote für jeden Geschmack bietet.
Daher nutze ich DAB+ auch eher selten, weil
1. wegen "Sparsamer" Bandbreitennutzung die Qualität der DAB+ - Übertragungen meist schlechter klingen als UKW oder Internetstreams
2. Man es bei uns in NRW in den Jahren seit DAB noch nicht mal geschafft hat, z.B. vom WDR 2 auch die Lokalstreams umzusetzen.
Was auf UKW und im Internetstream schon immer angeboten wurde
Eine wichtige Frage ist aber auch der Anspruch, den ein Radiohörer an das Angebot von Sendern hat.
Der Mainstream legt meiner Erfahrung nach immer mehr Wert auf Endlos-Musikgedudle der immer gleichen Titel mit immer weniger Informationsangebot aber immer mehr Werbung.
Da bin ich, der auch gerne auch mal "Bildungsradio"-Ansprüche hat, hat da nur wenig Auswahl bei den ÖRs und noch weniger bei den Privaten
Aber nun mache ich mal Schluss mit meiner off-Topic-Anmerkung und wünsche Allen viel Spaß mit Radio - egal aus welcher Quelle und über welchen Übertragungsweg.
Jeder soll mit seiner eigenen Lösung glücklich werden, aber den Stromspartick sollte man dabei durchaus auch mal kritisch hinterfragen. 
Meine Dreamboxen wurden, wenn sie "arbeitslos" waren immer schon in den sog. Deep Standby gefahren.
Bei meinen aktuellen DM900UHD fällt das bei einer Bootzeit von 25 Sekunden kaum noch auf.
Ich hatte damals zum Test die DM900 und die DM7080 an zwei HDMI-Eingängen meines AV-Receivers angeschlossen, an dem alle Signalaufbereitungen deaktiviert waren (1:1 HDMI-Weiterleitung) und habe beide Boxen auf gleichem Programm wechselseitig eingeschaltet.
Bei beiden Boxen war alles im Grundzustand (Schärfe, Kontrast,...) und ich habe subjektiv ebenso wie meine Frau die Bildqualität der DM900 als angenehmer empfunden. Es sind sicher keine Welten, das Bild der 7080 ist auch sehr gut.
Des Weiteren konnte ich meinen teuren Sat>IP-Server in Rente schicken, da durch die bessere Performance der HD-Stream auf mein iPad nun ruckelfrei klappt und die DM900 keinerlei Anzeichen von Überlastung zeigt, während die bei der 7080 schon öfter mal auftraten.
@Sven H
Mein Tip: Ich habe meine 7080 mit einer 4TB HDD übrigens noch sehr gut verkaufen können, sodass ich nicht sehr viel Geld für den Umstieg drauflegen musste
@komisch
Ja - das mit der 3,5" Festplatte ist sicher ein Argument für die 7080HD, wenn man es braucht. Meine Aufnahmen landen auf meiner 8TB-Serverplatte - und glaub mir, wenn ich dort nicht 3TB mit Fülldateien vorhalten würde, hätten meine Mädels die schon mit Serien vollgeballert 
Da ich vor ein paar Wochen von meiner DM7080HD (wie der Fragesteller) auf eine DM900UHD umgestiegen bin, kann ich eigentlich nur Positives zum Umstieg berichten.
Ausgangssituation war, dass ich den Kabelverhau von 5 Sat-Kabeln zu den 5 Tunern der 7080 nicht mehr sehen wollte.
1. Schritt war die Umüstung auf einen Unicable-Kaskadenswitch.
Danach reduzierten sich die Kabel schon auf drei (wegen intern verbunden bei den zwei Twin-Tunern)
2. Schritt war die Anschaffung eines FBC-Tuners für meine DM900 im Arbeitszimmer.
Die Tests dort waren derart überzeugend, dass ich mich für den Kauf einer zweiten DM900 entschied und die fertig eingerichtete Box ins Wohnzimmer umgezogen habe und die DM7080 verkauft habe.
Nun ist der ursprüngliche Kabelverhau eliminiert und es geht nur noch ein armseliges Kabel zur DM900 und ich habe deutlich mehr Platz im Lowboard.
Die kleine Box mit dem FBC am Unicable ist sogar noch flüssig bedienbar, wenn ich testweise 8 Aufnahmen auf verschiedenen Transpondern starte.
Da merkt man schon, dass die Box einen leistungsfähigeren SOC und mehr RAM hat und das Gigabit-Lan mehr ausnutzen kann. (Bei mir nimmt sie nicht auf eine eingebaute HDD sondern auf eine Serverfreigabe auf).
Das Bild auf meinem 55" Oled UHD ist sowohl unter 1080p als auch 2160p sehr überzeugend und sogar meine Frau hat den Unterschied bemerkt
Die 900UHD ist deutlich schneller im Handling, bootet im Bruchteil der DM7080 und ich habe es noch nicht einmal bereut, dass ich diesen Investitionsschritt gemacht habe.
Ich habe übrigens den Wert nach den Umstieg auf eine andere Unicable-Matrix (Inverto 51510 IDLU-UST110-CUO1O-32P Unicable-Multischalter) nun wieder auf 1000 stehen und schon länger kein "Tunen fehlgeschlagen" mehr gehabt.
Na ja - meine DM900 lief nach der Lieferung 3 Tage (ungefähr 8-10 Stunden pro Tag) intensiv völlig unauffällig.
Erst danach blieb sie immer wieder hängen und war nur mit Mühe wiederzubeleben.
Da hilft ein kurzer burn-in-Test wahrscheinlich nicht wirklich zur Vorbeugung.
Heute bekomme ich die Ersatzbox vom Händler und hoffe auf eine fehlerfreie Box
So - gestern war es dann wieder soweit, dass sich die 900HD verabschiedet hat und auf nichts mehr reagiert - nich einmal auf den Versuch, in den Rescue-Mode zu gelangen.
Es sieht danach aus, dass die Box einen Memory-Schaden hat wie der Fall auf der ersten Seite dieses Threads.
Ich werden den Händler kontaktieren und einen Umtausch erbitten.
Danke Euch für die Hinweise zur Verifikation.
Anbei das aktuelle Logfile.
[Nachtrag]
Jetzt ist es mir gelungen, nach etwa 15 vergeblichen Startversuchen, die Box noch einmal zu starten und habe sofort den Rescue-Modus aufgerufen und nach der Wiederherstellung auf das Dreambox OS 4.3.1r14-2017-09-01 aktualisiert.
Ich werde das noch etwas beobachten, bevor ich die Box zurückschicke.
Den Händler habe ich schon kontaktiert und er hat der Rücknahme zugestimmt.
Ich habe gerade das USB-Kabel am Serviceport der DM900UHD angeschlossen, mit dem PC verbunden und den Strom eingeschaltet - startet die Box wieder.
Auch nach erneutem Standby und nach Unterbrechung der USB-Verbindung, startet die Box ebenso wie nach der Trennung vom Stromnetz.
Wodoo oder Wunder?
Ich warte mal ein paar Tage ab und melde mich erneut, wenn es nochmals auftritt.
Ich habe gestern meine zweite DM900UHD mit FBC-Tuner von dem eBay-Händler erhalten.
Sie war auch mit Folien ausgestattet und alles war original und sogar der Ausstattungsaufkleber wies die Variante mit dem FCB-Tuner aus.
Meine erste Box DM900UHD läuft schon seit > 6 Monaten brav und unauffällig.
Nachdem ich gestern alles mit gleichem Image und identischer Konfiguration zur ersten konfiguriert habe und gestern noch mehrere Stunden alles probiert habe, wollte ich sie vorhin wieder aus dem Standby starten und sie blieb beim Startlogo hängen.
Also habe ich den Kippschalter ausgeschalten und nach 1 Minute wieder eingeschaltet.
Dann kam kurz das Startlogo, das in buntem Pixelmatsch endete und danach zeigt sie nur noch nach der Stromzufuhr die Rote LED mit dunklem Display an und keinerlei Reaktion auf den Versuch des Rescuemodus.
