Beiträge von LittleBoy

    Die dm7025 ohne Plus und ohne OLED hat ein hintergrundbeleuchtetes Display. Dann ist die Schrift schwarz auf gelb. Den Kontrast / Helligkeit kann man über das Menü einstellen.
    Ist die Schritt schwarz auf grau und nur bei Tageslicht zu sehen, dann ist wohl die Hintergrundbeleuchtung defekt.


    Die dm7025 mit Plus oder OLED-Umbaukit hat ein OLED-Display ohne Hintergrundbeleuchtung. Dann ist die Schrift gelb auf schwarz.

    Der Panasonic Recorder ist ein analog-Gerät, die DreamBox ein digitaler Empfänger.


    Selbst wenn die analogen Programme frei zu empfangen sind, die DreamBox kann das nicht. Die DreamBox kann nur digitale Signale empfangen - und die sind offensichtlich bei dir verschlüsselt.

    Das entsprechende Plugin ist ja im CVS. Und nur weil ein DVD-Brenner eingebaut ist, heißt es ja noch lange nicht, dass man damit auch gekaufte DVDs abspielen können muss.


    Der DVD-Brenner könnte ja nur damit beworben werden, dass man damit Aufnahmen brennen und wieder anschauen kann. So hatte ja die dm500 auch einen Netzwerkanschluss, über den man aber nicht streamen konnte. Ist alles nur eine Frage des Marketings...


    Davon abgesehen gibt es lizensierte DVD-Player für Linux - und das schon seit Jahren. Angefangen hat damals Lindows damit, dann gibt es z.B: PowerDVD für Linux, von Fluendo kann man wohl einen bekommen. Es gibt also durchaus legale Alternativen...

    Kurz gesagt: Der Prozessor der aktuell erhältlichen Dreamboxen ist zu langsam um "AVI"/DivX/XVid/... zu dekodieren. Deshalb muss das ein leistungsfähiger PC machen - der dann das Ergebnis über den VLC-Player an die Dreambox weitergibt ("streamt").


    Der "VLC-Player" auf der Dreambox ist "nur" ein speziell angepasster Streaming-Client und ist das nicht mit dem VLC-Player für den PC vergleichbar.

    Zitat

    Original von Homey
    Vieeeeeel leichter wäre es einfach mit nem router, gibts für 5EUR :frowning_face:
    Die haben auch fast alle DHCP Server ... aufn PC muss man erst einen installieren ...


    Ein Router, der ordentlich im WLAN Client-Bridge-Modus funktioniert für 5 EUR? Und dann noch dazu einfach zu konfigurieren?

    Wenn die DreamBox auch auf das Internet zugreifen soll, musst du nach "Internetverbindungsfreigabe Vista" suchen.


    Wenn es nur darum geht, mit dem PC auf die Box zuzugreifen:
    Die Box und die Netzwerkkarte (also nicht dein WLAN-Adapter) bekommen jeweils eine statische IP aus einem Subnetz, was nicht das Subnetz des WLAN ist.
    Wenn dein WLAN also 192.168.1.x ist, dann kann die Box z.B: 192.168.2.1 und die Netzwerkkarte 192.168.2.2 sein. Das sollte es dann schon gewesen sein.

    Zitat

    Original von MarioRo
    Du meinst wohl den DHCP-Server... Einen DNS-Server hab ich noch in keinem Home-Router gesehen


    Jeder Home-Router hat auch einen DNS-Server...


    Man kann also sowohl beim Gateway als auch beim Nameserver die IP des Routers eingeben. Man *muss* es sogar, wenn man die anderen Rechner im Netzwerk über ihren Namen und nicht nur über die IP erreichen möchte. (Es sei denn, man nutzt nur die Windows-Freigaben, da geht das auch ohne)

    Der "Standby"-Modus ist ja letztlich nicht das, was man sich der Normalnutzer unter Standby vorstellt:
    Es ist eher vergleichbar mit dem "Stromsparmodus" am normalen PC: Der Bildschirm wird ausgeschaltet. Evtl. werden noch die Stromsparmaßnahmen, die sonst erst nach einer gewissen Zeit greifen (z.B. Festplatten-Standby) sofort ausgeführt, das war es dann aber auch. Alle Dateisysteme bleiben eingebunden, USB-Sticks bekommen weiterhin Strom, die Netzwerkverbindung bleibt erhalten, laufende Aufnahmen laufen weiter, usw. Deshalb gibt es auch unterm Strich keine nennenswert geringere Leistungsaufnahme als beim normalen Betrieb.


    Zieht man jetzt den Stecker, werden die Dateisysteme nicht richtig ausgehangen. Selbst wenn dabei kein kritischer Fehler auftritt, kann es sein, dass eine Dateisystemprüfung notwendig ist, um das Dateisystem wieder in einen beschreibbaren Zustand zu versetzen - das wiederum ist bei großen Festplatten bei einigen Boxen gar nicht oder nur mit viel Aufwand zu realisieren.


    Insofern ist das keine sehr gute Idee.


    Der "DeepStandby" ist das, was man sich unter Standby vorstellt: Das Gerät ist abgeschaltet und nur ein ganz kleiner Schaltkreis (=Frontprzessor) wird noch mit Strom versorgt und wartet darauf, dass entweder eine Aufnahme beginnt, oder das Gerät mit der Fernbedienung wieder eingeschaltet wird.

    Zitat

    Original von Heiko24
    Ich habe gestern erstmal den Sendersuchlauf gemacht und 1.448 Sender gefunden (denke da sind auch Radiosender dabei). Schade finde ich, dass PRO7, SAT und RTl kein EPG (oder wie da sheißt, die elektronische Programmzeitschrift) haben.


    Das ist ein aktuelles Problem der Sender - das wird sich in den nächsten Tagen bestimmt wieder ändern.


    Zitat


    - Der Film liget nun in 4 Teile auf der Festplatte und ich kann die nur via Download übers Netzwerk auf den Rechner ziehen. Gibt es da auch eine andere Möglichkeit? So finde ich das recht aufwendig.


    Der Film steckt nur in der .ts-Datei. Du kannst das Paket "sambaserver" runterladen und installieren - dann kannst du vom PC auf die Dreambox-Festplatte zugreifen.


    Zitat


    - Kann ich eigentlich auch direkt ins Netzwerk aufnehmen, also nicht auf die Festplatte der Box sonder Zb auf den Server?


    Ja, das geht. Du musst die Platte nach /media/hdd mounten. Geht über NFS oder SMB. Über die Suchfunktion findest du dazu bestimme ne Menge Anleitungen.


    Zitat


    - Zum Anschauen der Filme, welche nicht auf der Platte der Box liegen, muss ich die Filme auf die Platte der Box laden (auch umständlich wie ich finde). Geht das auch anders?


    Siehe eine Frage weiter oben.


    Zitat


    - Kann ich Ordner auf der Box für das Netzwerk freigeben?


    Siehe erste Frage.

    Ein experimental-Image wird nicht schaden - oder ein BoxMan-Image.


    "Digitaltaugliche Dosen" brauchst du nicht, wenn du digitale Sender empfangen kannst. Du kannst höchstens Dosen mit einer geringen Däpfung kaufen, das *kann* eine Besserung bringen.
    Wichtig ist wohl auch, nicht das Signal von Tuner A zu Tuner B zum TV zu schleifen, sondern am besten das Signal vorher zu splitten. Also einen "Stern" aufmachen.

    Zitat

    Original von rmie
    Doch es macht schon einen Unterschied. In ein offenes WLan kann jeder rein, mit WEP nur im Prinzip.


    Falsch. Eine MAC-Sperrung im Router funktioniert sowohl im offenen als auch im WEP-Netz - und wird in beiden Fällen die höchste Hürde sein, die zu umgehen ist.


    Davon abgesehen rät hier niemand dazu, ein WLAN ungesichert zu lassen - und eben deshalb raten wir ja auch von WEP ab, weil es eben ein ungesichertes WLAN bleibt...

    Zitat

    Original von murdock
    Der Otto Normal User hat sicherlich Probleme eine WEP Netz zu knacken.


    Der "Otto-Normal-Nutzer" ist nicht in der Lage, eine CD in seinen Laptop zu schieben? Mehr ist doch dank aktueller Boot-CDs und Anleitungen in Computer-Zeitschriften nicht mehr notwendig...


    Ergo: WEP kann man sich schenken. Entweder verschlüsseln mit WPA/WPA2 oder halt gar nicht - alles dazwischen ist pure Augenwischerei...

    Erstmal ist eine WEP-Verschlüsselung exakt so sicher wie gar keine Verschlüsselung. WEP ist seit Ewigkeiten geknackt - und dank fertiger Boot-CDs kann das jeder Depp mit einem Laptop. Wenn man das WLAN absichern möchte, muss man schon zu WPA oder WPA2 greifen.


    Beim WEP-Standard gibt es keinen einheitlichen Algorithmus, um aus einem Text den tatsächlichen Schlüssel zu errechnen, deshalb sollte man den Schüssel sowohl im Router als auch im Stick als Hex-Werte eingeben.


    An sonsten müsste man mal via telnet und iwlist untersuchen, woarum der Stick nicht funzt.

    Sucht mal nach den Ton-Problemen bei der dm7025. Die hat ja ähnliche Probleme - bis heute. SPDIF mag zwar ein Standard sein, aber das heisst offensichtlich nicht, dass zwei zertifizierte Geräte (angeblich ist die dm7025 zertifiziert) fehlerfrei miteinander kommunizieren können.

    Zitat

    Original von Ricklef
    So richtig verstehen tue ich das nicht, dass man noch einmal den Sendersuchlauf bemühen muss ... es sein denn, der Tuner ist anders eingestellt wie der erste.


    Das liegt wohl zum einen daran, dass man so das ganze einheitlich gestaltet. Zum anderen hat jeder Tuner/LNB kleine Abweichungen. Wenn die Frequenz "offiziell" z.B: 123456000 ist, dann kann es sein, dass Tuner A den besten Empfang mit Frequenz 123456010 hat - und Tuner B mit Frequenz 123456050. Solche minimale Abweichungen findet man halt nur bei einem Sendersuchlauf.