Du schmeißt irgendwie gerade alles in einen Topf
Das mag durchaus sein und erklärt, war ich nicht weiter komme.
Zum Anfangen würde ich an deiner Stelle Samba nehmen. Ist in den Images von DMM auch schon mit dabei und bereits vorkonfiguriert. Jetzt brauchst du nur noch auf die Samba-Freigabe von deiner Box (die der Samba-Server ist) von deinem Client aus zugreifen. Also wenn du dich mit deinem Linux-Client mittels VFS auf die Box verbindest, sollte es genügen, dabei Windows-Freigabe und die IP (oder ggf. den Hostnamen) und anschließend noch Username und Passwort (von deiner Box) einzutragen.
Aber bitte nicht festnageln - hab wie gesagt kein Samba auf meiner Box und somit war das jetzt reiner Blindflug.
Das verstehe ich nicht.
Um mein NAS (Linux) als Speicherort für die Dreambox nutzen zu können, musste ich auf dem NAS NFS-Berechtigungen für die freizugebenden Ordner einrichten und die IPs, der Rechner, die zugreifen können sollen eintragen (z. B: 192.168.0.0/24). Auf der Dreambox habe ich dann die Freigabename in /etc/auto.network eintragen mit der IP des NAS
NAS-Video -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock IP_DES_NAS:/VERZEICHNIS/video
Das passt irgendwie nicht zu dem, was Du beschrieben hast oder ich habe gerade ein besonders dickes Brett vorm Kopf.
Eigentlich müsste ich doch nun das freizugebende Verzeichnis auf der Dreambox, media/hdd, als NFS-Freigabe definieren und die IP des PCs eintragen, der darauf zugreifen soll. Aber das funktioniert eben nicht.