Beiträge von WilliamG

    Generell geht das, ja.
    Ist aber nicht ohne Weiteres möglich.


    Die übersetzbaren Strings könnten in den Languagefiles angepasst werden, andere direkt im Sourcecode (sofern vorhanden) der Elemente / Plugins.
    Jedoch wäre beides nicht updatesicher. Für einen Laien nicht empfehlenswert.


    Was genau möchtest Du denn ändern?

    Funkkopfhörer nutzen und dann von Qualität sprechen.. Dr. Holzohr :grinning_squinting_face:
    Spaß beiseite. Ich sehe das genauso :smiling_face:
    Jeder muss eine Lösung finden, die für einen selbst akzeptabel ist und funktioniert. Deswegen auch meine Empfehlung im anderen Thread, zunächst mal einen dieser billigen Adapter anzuschaffen und damit zu testen.


    Warum aber eine as-is Ausgabe via S/PDIF, die vom DAC (gibt auch Funkkopfhörer, die in ihrer Basisstation einen DAC eingebaut haben) asynchron sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.
    Das ist hier nicht der Fall.
    Diesbezüglich ist die Tonwandlung zur 2.4GHZ Übertragung mancher billigen Funkkopfhörer eher problematisch.

    Ich weiß nicht wie es Andere machen, aber bevor ich Beträge, welche ich für wahnsinnig halte, für irgendein Edelgerät ausgebe, informiere ich mich zunächst sehr ausführlich darüber :smiling_face:
    Und die Aussage Deines zweiten Satzes ist falsch.
    Der Rest wurde bereits von arki gesagt.

    Ich möchte eigentlich ungerne blind etwas empfehlen, da sich meine Ansprüche wahrscheinlich sehr von Deinen unterscheiden.
    Probier es zunächst mal mit dem Cinch auf Klinke Adapter, den Du in dem anderen Thread verlinkt hast. Mit nichtmal 2€ hält sich der Verlust in Grenzen, wenn Du damit nicht zufrieden bist.


    Reicht Dir die Qualität dieser Lösung nicht aus, dann solltest Du dich vor einem Kauf zunächst über DACs bzw. KHV informieren. Beispielsweise im Hifi-Forum oder bei Head-Fi.
    Während der Recherche wird Dir dann auch bewusst, welche Features Du brauchst und welche nicht.
    Eine (unvollständige) Liste in Deutschland erhältlicher KHV gibt es hier.
    Wobei es mittlerweile auch preis/leistungstechnisch sehr gute KHV als Direktimport aus China gibt, siehe beispielsweise hier oder auf eBay.

    Live TV wird afaik komplett vom SoC verarbeitet (demuxt und dekodiert).
    Ist eben die Frage, ob man da überhaupt mit einem zusätzlichen Layer wie A2DP dazwischen käme oder ob die Ausgabe auf die vorhandenen Ausgänge limitiert ist.
    Dazu können wahrscheinlich nur die Devs nähere Auskunft geben.

    Zitat

    Ob Sat-IP nur ein Hype ist oder es brauchbare neue Entwicklungen gibt, kann ich natürlich nicht beurteilen. Attraktiv erscheint uns, innerhalb der WLAN-Reichweite auf mobilen Geräten (Laptop, Tablet) SAT-TV wiederzugeben.


    Auf mobile Geräte kannst Du auch mit der Dreambox streamen.


    Bezüglich Wiedergabe der Aufnahmen hatte ich bereits in einem früheren Post mehrere Beispiele genannt.
    Schau mal hier, für eine schnell zusammengefilterte Übersicht an möglichen Mediaplayern.
    Eine konkrete Empfehlung kann und möchte ich nicht abgeben, da ich selbst keines der Geräte nutze und mich auch zunächst näher informieren müsste.
    Generell sollte das Gerät Netzwerk haben, h264 und MPEG-2 (falls auch SDTV Aufnahmen gemacht werden) dekodieren und TS demuxen können. Bei manchen Modellen gibt es auch alternative Firmwares mit erweiterten Funktionen und großen Communities.


    Einige User nutzen beispielsweise den Raspberry Pi mit XBMC zur Wiedergabe von Live TV (via Plugin) und Aufnahmen von der Dream.
    Für MPEG-2 / SDTV bedarf es aber einer zusätzlichen Lizenz, die sich bei der Raspberry Pi Foundation erwerben lässt.
    Nähere Informationen zum Raspberry Pi in Verbindung mit der Dreambox sollten sich via Boardsuche und Google finden lassen.


    XBMC lässt sich auch auf jedem PC betreiben.
    Weiterhin gibt es Mediaplayer, für die alternative XBMC Images existieren.



    Schließe mich komisch an und wünsche zusätzlich viel Erfolg bei der Lösung.

    Habe auch eine Weile einen Adapter wie letzteren an einer 7020HD betrieben.
    Damit wirst Du aber - sofern Du gute Kopfhörer/IEMs und/oder ein gutes Gehör hast - auf Dauer nicht glücklich.
    Die analogen Audioausgänge der Dreambox haben ein relativ hohes Grundrauschen und ein störendes Noiselevel.


    Willst Du häufiger Kopfhörer nutzen, würde ich einen externen DAC mit Kopfhörerverstärker und Optical Eingang anschaffen.
    Wird die Lösung nur sehr selten genutzt oder ist die Tonqualität zweitrangig, täte es vielleicht auch ein Filter zwischen Kopfhörer und Dream.


    €dit: Dank djmasteras Link fällt mir gerade auf, dass ich mich unwissentlich selbst wiederhole :grinning_squinting_face:

    Hallo goleador,


    Wir drehen uns im Kreis und langsam entsteht Frustpotential bei den Helfenden.


    Ein "IT Experte" muss kein Multimedia- oder DVB-Fachmann sein. Wobei ich nebenbei bemerkt behaupten würde, dass sich einige User dieses Boardes durchaus als Experten in diesen Gebieten bezeichnen könnten.
    Wenn ich dann noch eines der aktuellen Lieblingsmedienschlagworte "Sat-IP" lese, bekomme ich geich ein eher schlechtes Gefühl, was die Kompetenz Deines Fachmannes bezüglich dieser Thematik anbelangt.
    Das, was heutzutage als große Evolution unter "Sat over IP" beworben wird, konnte die dBox2 schon vor über 10 Jahren. Die Dreamboxen konnten es von Beginn an..


    Aber viel wichtiger: dieser Bereich hat absolut nichts mit Deiner Zielsetzung zu tun.
    Bei Dir geht es nicht um die Verteilung von Live TV im Netzwerk, sondern um die Wiedergabe unverschlüsselter Aufnahmen auf verschiedenen TVs.
    Die Dreambox stellt diese unverschlüsselten Aufnahmen in einem standartisierten und den DVB Spezifikationen entsprechenden Format bereit.
    Der nächste Schritt zur Lösung - nämlich die Verteilung und Wiedergabe dieser Aufnahmen - haben mit der Dreambox, wie bereits von mehreren Usern gesagt, absolut nichts zu tun.


    Auch der größte Experte wird ein technisch unlösbares Problem nicht lösen können. Er kann höchstens die übersteigerte Erwartungshaltung seines Klienten durch Aufklärung und Wissensvermittlung in die richtigen Bahnen lenken.
    Es gibt einfach keine wahre Universallösung ohne zusätzliche Hardware.
    Du könntest Dir vielleicht einen high-end Server anschaffen, welcher 24/7 läuft, verschiedene UPnP Server vorhält (da wahrscheinlich kein einziger mit allen TVs funktionieren wird) und - auf jeden TV einzeln zugeschnitten - gegebenenfalls nicht abspielbare Formate on-the-fly transkodiert/remuxt. Du müsstest also Content und Contentdelivery separat auf jedes einzelne Gerät anpassen und in Profilen vorhalten.
    Das ist - wenn für Dich überhaupt machbar - sehr viel Einrichtungs-, Wartungs- und Zeitaufwand und letztendlich sicherlich teurer als eine einheitliche Clientbase.



    Ich bin mir nicht sicher, ob Du nur ungenau liest, oder ob eine eventuell Sprachbarriere das Verständnis behindert.
    Aber ein VHS Rekorder ist nichts anderes als ein externer Client (zur Vereinfachung: ein unabhängiges Wiedergabegerät; es wird nichts auf dem TV wiedergegeben, sonder nur ausgegeben), mit dem Du für eine einheitliche Clientbase sorgst.
    Wie bereits gesagt, müssten das für die Aufnahmen der Dreambox nicht zwangsweise weitere Dreamboxen sein. Es gibt sehr viele Geräte, welche die Dreamboxaufnahmen problemlos von einem Netzwerkshare wiedergeben würden. Teilweise für unter 50€ pro Stück.
    Und wo besteht bitte der gravierende Unterschied in der Bedienung, wenn nun statt eines altbackenen VHS Rekorders ein anderer externer Mediaplayer zur Wiedergabe benutzt wird?
    Die günstigen Anschaffungskosten hast Du schnell wieder drinnen, wenn Du stattdessen Tapes in die Staaten schicken würdest.. von der Convenience ganz zu schweigen.
    Oder trägst Du tatsächlich noch VHS Kasetten von einem Zimmer ins nächste, um Dir dann auf einem HDTV das grässliche Bild anzutun? Da würde ich lieber gänzlich auf TV verzichten..

    In E2 wurde eine eigene, "häppchenweise" Löschroutine implementiert, damit eventuell gleichzeitig laufende Aufnahmen nicht gestört werden.
    Wenn nach dem Start eines "Löschauftrages" abrupt der Strom abgestellt oder die Box heruntergefahren wird, dann können schon mal Überreste bleiben.
    Im Normalbetrieb sollte das jedoch nicht auftreten.


    Haben bei Dir die zu löschenden Filme nach einem missglückten Versuch immer noch ihre Originalendung? Oder wurde .del angehängt?


    €dit: 3.2.4 ist ja auch schon uralt. Tritt der Fehler auch mit einem aktuellen experimental Image auf?
    Bin mir gerade nicht mal sicher, ob die neue Löschroutine nicht erst mit OE 2.0 kam.

    Ich wiederhole mich, aber warum schaffst Du nicht einfach eine einheitliche Clientbase? Dann sind die TVs völlig egal und die Aufnahmen laufen überall.
    Ob Du nun Raspberry Pis, Android TV Sticks, Netzwerkstreamer oder PCs nutzt, ist Geschmackssache.


    Und klar.. ein PC kann - sofern er schnell genug ist und/oder h264 Video hardwarebeschleunigt dekodiert - alle Dreamboxaufnahmen wiedergeben.