Beiträge von m0rphU

    später:

    Ah vergessen mitzuteilen: die Playbase bietet die Möglichkeit eine IR-FB zu koppeln.

    Das war die fehlende Information!

    Aber... Verstehe ich das richtig? Die Bluetooth Fernbedienung wird jetzt nicht mehr vom Infrarot Empfänger der Sonos erkannt?

    Ähm, das finde ich jetzt wenig überraschend :winking_face:


    Ich sehe da ein paar Lösungen, die aber alle doof sind:

    - Bluetooth deaktivieren und die IR Signale der BT RCU an der Sonos anlernen

    - Downmix an, Lautstärke an der Dream ändern

    - Hoffen, dass Dream und Sonos sich über HDMI CEC verstehen können

    - Die Sonos IR codes in der BT RCU programmieren (geht wohl nur mit der One derzeit)

    - Andere Fernbedienung nutzen

    Ja die alte habe ich auch noch und damit kann ich die Laustärke immer noch ändern (auch mit downmix nicht aktiv). Code (außer FS code) habe ich nicht eingegeben und sie ist die Standardfernbedienung die bei einer dm920 geliefert wird.

    Ohne auf der anderen FB die "TV" Taste zu drücken? Wie hast du das geschafft?

    Downmix an...dann wird doch stereo durchgegeben und nicht 5.1?

    Genau. Die Dreambox kann die Lautstärke aber nur dann ändern, wenn Downmix aktiv ist. Das war schon immer so :winking_face:

    Deshalb musst du eine Möglichkeit finden, wie du mit der Dreambox Fernbedienung die Lautstärke der Soundbar statt an der Dreambox änderst.


    Da Punch-Thru (Volume Tasten senden die Infrarot Befehle direkt an das "TV" Gerät statt an die Dreambox) mit den aktuellen Fernbedienungen nicht geht, kann es eigentlich nur noch über HDMI CEC gehen. Das wiederrum sollte durch den bloßen Wechsel der Fernbedienung nicht kaputt gehen, aber vielleicht gab es da eine parallele Änderung?


    Hast du die alte Fernbedienung noch da? Welches Modell ist das genau? Hattest du da irgendwelche Codes eingegeben / geändert? Funktioniert dort das Ändern der Lautstärke noch?

    Ich bin ja Fan von Recycling. Aber eine 500HD ist heutzutage echt nicht mehr alltagstauglich. Insbesondere scheinst du ja eine der ersten Revisionen erwischt zu haben, also ist das 10 Jahre alte Hardware!


    Dein Problem scheint auch genau daran zu liegen. Die alten 500HD haben eben keine Möglichkeit für Timer-Aufnahmen aus dem Standby aufzuwachen (Stichwort Frontprozessor). Du müsstest die Box also Tag und Nacht im sog. Idle-Mode (mit entsprechendem Stromverbrauch) laufen lassen. Dafür in Einstellungen -> System -> Anpassen -> Herunterfahren nach Inaktivität auf deaktivieren stellen und die Box eben nie über das Menü auf Standby stellen.


    Mit Flash-Speicher, AutoTimer, NFS, eSata, etc. hat das ersmtal nix zu tun. Das sind dann die nächsten Baustellen, die auf dich zukommen, wenn du wirklich mit so alter Hardware weiter machen willst.


    Edit: Dort wurde das vor 10 Jahren offiziell von einem der Entwickler bestätigt: RE: Dreambox DM 800 SE

    Also wenn du das nicht selbst durchgeführt hast, tippe ich darauf, dass dein Bekannter einfach das Image bereits entpackt hat.

    Gerade Windows-Nutzer sind halt oft von der doppelten Endung .tar.xz verwirrt :winking_face: Ist dann auch noch "Dateinamenerweiterungen standardmäßig ausblenden" aktiv, sieht es komisch aus, weil man dann nur noch eine .tar sieht... Unabhängig von der Option sieht das beim Öffnen mit 7-Zip dann auch noch so aus... Das ist halt dann verwirrend, wenn man ein .tar.xz hochladen soll, aber nur .tar sieht :winking_face:

    Im Übrigen ist 7-Zip aber natürlich eine gute Kontrollmöglichkeit, um zu testen ob beim Download was schief gegangen ist.


    Bei Mac oder Linux kann man die Datei natürlich auch am PC entpacken / prüfen.

    Die Meldung sagt, dass tar das Image nicht enptacken kann. Da scheint irgendwo zwischen Image-Download und Auspacken des Images auf der Box etwas schief zu gehen.


    Die üblichen Verdächtigen dafür wären:

    - Image auf dem PC bereits entpackt

    - Netzwerkfehler beim Download auf den PC oder Upload auf die Box

    - Firewall / AntiVirus / Browser-Erweiterungen, die den Download kaputt machen

    Ja. Da werden Erwartungen geweckt. Versprochen wird aber nichts:

    Des Weiteren werden mit der 4K-Linux-Box VoD-Dienste wie Netflix, Prime und Disney+ möglich

    Da steht "werden [...] möglich". Nicht "sind", nicht "funktionieren", kein "jetzt".


    Was zum Testzeitpunkt noch nicht funktionierte und womit in Zukunft zu rechnen ist – Stichwort Netflix, Prime, Disney+, Sky Go und Co. –, kann ebenfalls in unserem ausführlichen Exklusiv-Test nachgelesen werden.

    Auch hier kann man es doppeldeutig lesen. Es kann sein, dass gemeint ist: "Netflix geht noch nicht, aber bald". Es kann auch gemeint sein "Netflix geht, Sky nicht, aber bald". Oder "Nix davon geht, wird es auch nie". Ohne Heft bzw. Artikel zu kaufen, wird man es nicht rausfinden, welche Variante gemeint ist :winking_face:


    Das ist alles ganz geschickt platzierte PR. Nichts wird fest versprochen. Nicht alles ist vollkommen ehrlich, aber auch nichts ist gelogen.

    Ist smbd nicht nur der Server? Das Client-Protokoll wird sicher von was anderem vorgegeben. Kernel, smbclient?


    Edit: Google sagt:

    The minimum version for use of the Linux kernel SMB3 support is kernel version 3.12 (or backport of cifs.ko module version 2.02 or later) but kernel version 4.11 or later is recommended due to the addition of the SMB3 share encryption security feature. The default dialect was changed to SMB2.1 or later in the 4.14 Kernel.


    Also doch der Kernel :winking_face:


    Code
    root@dm920:~# uname -a
    Linux dm920 3.14-1.17-dm920 #1 SMP Wed Dec 6 00:14:41 CET 2017 armv7l GNU/Linux
    root@dm920:~#


    Edit 2: Weiter gegooglet. Die 520 hat Kernel 3.4 und laut der Historie (https://wiki.samba.org/index.p…Kernel#3.4_.28May_2012.29) wurde vers=2.0.2 und vers=2.1 erst später eingeführt.

    Ein vers=2.0 sollte also funktionieren, ist aber leider nur marginal sicherer als v1 und in vielen SMB/CIFS Servern deshalb ebenfalls deaktiviert (https://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Client_cifs/#SMB2-Support). Ob das bei der Fritzbox auch so ist? Keine Ahnung. Könnt ihr ja mittels mount.cifs testen :winking_face:


    BTW: Durch die Kombination aktueller Samba-Server (mindestens smb2.02) und alter Kernel (maximal smb2.0.0), kann man in die absurde Situation kommen, dass sich zwei Linux-Systeme mit gleicher Software nicht untereinander mounten können. Ob das bei der 520 auch so ist?? Könnte ja mal wer testen :winking_face:

    M0rphU ! Ja das habe ich hier schon öfter gelesen was du da schreibst !

    Typisch Deutschland, jeder sucht nur einen weg an Geld zu kommen…

    Was wäre nur dieses Land wenn hier nicht Geklagt werden kann bis die Schwarte kracht...

    Bloß keine Kompromisse… Genau so hört sich das an für mich an…


    Wie bist du denn drauf?

    Die Rechte anderer zu missachten und kostenlos von fremder Arbeit profitieren, ist kein Kompromiss oder verhandelbar. Bei so einer Selbstbedienungsmentalität ohne jedes Unrechtsbewusstsein bin ich dann auch raus...

    Wie oben schon geschrieben wurde, ist die Aufnahmesperre in praktisch jedem alternativen Image entfernt. Auch im Original-Image wird sie problemlos entfernt, wenn man eine Platte einbaut.

    Eine Box mit internen Festplatten-Slot nur mit USB-Festplatte zu betreiben, ist halt eigentlich nicht vorgesehen. Es geht natürlich trotzdem, aber dann nur mit Handarbeit.

    Das liegt auch (aber nicht ausschließlich) daran, dass für Boxen ja anhand des Herstellerimages u.a. die Urheberrechtsabgabe berechnet wird (die unterscheidet zwischen einfachem Receiver, PVR und PVR-ready).


    Für Plugins, Picons und Co gibt es ähnliche Gründe, wenn die nicht im Original-Image angeboten werden. Meistens stehen da Marken- und Urheberrechte im Weg.


    Dass sich einige Image-Anbieter nicht um die Rechte Dritter scheren, ist ein offenes Geheimnis. Für den User ist es natürlich bequemer, wenn alles aus einer Quelle kommt. Für die Entwickler ist das meist eine Verletzung ihrer Rechte.


    Dream als Hersteller ist natürlich haftbar für alles was sie in ihren Images und über ihre Server anbieten, weshalb es im Original image niemals Picons geben wird und auch viele Plugins außen vor bleiben.

    Das ist ja einer der Gründe für die vielen Image- und Plugin-Teams, die auf Basis des Original-Images mit DreamOS arbeiten (z.B. Merlin, NN2, DreamElite, GP4) ohne direkt einen grundlegend anderen Fork von enigma2 (wie OpenATV) zu nutzen.


    Daneben gibt es natürlich noch viele Gründe für oder gegen ein Fork-Image, nicht zuletzt die Kompatibilität zu fremden Herstellern.

    Ich bin aber seit Jahren mit DreamOS zufrieden und habe auch keinen Grund von Dream Hard- und Software abzuweichen.


    P.S.:

    Urheberrechtsabgabe: https://de.wikipedia.org/wiki/Pauschalabgabe?wprov=sfti1

    Fork: https://de.wikipedia.org/wiki/…eentwicklung)?wprov=sfti1

    Bei OpenATV bin ich raus. Das ist im Vergleich zum DreamOS deutlich zu anders und da wird die von mir verlinkte Anleitung auch nicht funktionieren.. autofs wird bei DreamOS nicht mehr für Netzwerkfreigaben genutzt.


    Trotzdem ein paar Anmerkungen zu deinen Ausführungen:

    Im Netzwerkbrowser bindest du die Freigabe ein, statt sie zu erstellen.

    In deiner Auflistung werden nur SMB Freigaben angezeigt. Das ist das Windows-Protokoll für Nertwerkfreigaben. Kannst du auf ner Linux-Boxen nutzen, musst du nicht nutzen :winking_face: NFS wäre das Gegenstück. Die beiden ersten Einträge sind außerdem falsch, da SMB mount angegeben wird, aber NFS-Pfade gesetzt sind (NFS arbeitet mit echten Linux-Pfaden, SMB mit speziellen Freigabenamen).

    Ob die fremde Platte korrekt eingebunden wurde, testest du am besten per Telnet oder SSH mit folgenden Befehlen:

    Code
    mount
    df -h
    ls /media/
    ls /autofs/

    Zunächst einmal sollten beide Boxen stabil mit dem LAN verbunden sein. Dann musst du sicherstellen, dass die Boxen selbst jeweils auf die eigene Festplatte zugreifen kann (guck dafür mal in Einstellungen -> Geräte -> Speichergeräte). Ich würde empfehlen (nach altebekannten Schema) die Platte jeweils in /media/hdd/ einzuhängen.


    Dann musst du die Festplatte(n) freigeben. Da würde ich zu NFS raten. Den NFS-Server installierst und aktivierst du per Telnet mit folgenden Befehlen:

    Code
    apt update && apt install nfs-utils
    systemctl enable nfs-server

    Die Festplatte gibst du dann über den passenden Eintrag in der Datei /etc/exports frei. Für ein übliches Heimnetz würde sich z.B. anbieten:

    Code
    /media/hdd	192.168.1.0/24(rw)

    Die Config lädst du dann durch einen Neustart bzw. mit folgendem Befehl:

    Code
    systemctl restart nfs-server


    Für den Server-Teil hat hat EgLe dort eine gute Anleitung geschrieben: DreamboxOS (OE2.2 & OE2.5) NFS Verbindung (Server) einrichten [FAQ]


    Auf der Gegenseite musst du dann die Festplatte mounten. Dafür bietet sich der ab Werk installierte Netzwerkbrowser an (Einstellungen -> Netzwerk -> Netzwerkbrowser). Da wählst du die entsprechende andere 900 aus -> OK -> NFS /media/hdd -> OK, den Freigabenamen anpassen (z.B. Schlafzimmer) -> OK

    Die fremde Festplatte sollte dann unter /media/Schlafzimmer auftauchen (kannst du z.B. per FTP prüfen).


    Die 8000 solltest du von der 900 aus ebenfalls über den Netzwerkbrowser einbinden können (im Zweifel über den normalerweise vorinstallierten SMB Server). Dann kannst du die Filme mit mv, rsync, FTP, Dateibrowser, etc. verschieben.


    Am Ende musst du natürlich noch die Aufnahmepfade (Einstellungen -> Kanäle und Aufnahmen) anpassen und in der Filmliste die Ordner mit Bookmarks versehen (http://wiki.blue-panel.com/index.php/Bookmark_erstellen). Wenn du AMS oder EMC einsetzt, kannst du natürlich auch die dort verfügbaren Methoden nutzen.


    Du kannst so beide Festplatten wechselseitig mounten, einzelne Aufnahmen und Timeshift lokal machen, Rest zentral, etc...

    Für den Empfang von nur einem Satelliten sind 4 Kabel und 2 FBC Tuner in der Tat gleichwertig zu Unicable mit insgesamt 16 SCR (auf 1-4 Kabeln :winking_face: ).

    Hast du aber nur einen FBC-Tuner (z.B. in der 900 oder weil 8 Demods reichen), geht die Rechnung nicht auf, weil du nicht genug Kabel für alle Ebenen anschließen kannst. Genauso in deinem Fall mit mehr als 4 Ebenen, aber nur 4 Anschlüssen.

    Da in den wenigsten Häusern 4 Kabel liegen und auch viele garnicht 16 Demods brauchen, wird Unicable oft für FBC empfohlen.


    Für den Empfang von 1-2 Satelliten ist das Equipment mit Unicable2 auch nicht wirklich teuer und man kann bis zu 32 SCR auf ein Kabel legen. Die lassen sich auch mit Legacy-Equipment kombinieren. Da gibt es z.B. programmierbare Multischalter oder welche mit automatischer Legacy/Unicable Umschaltung. Oft braucht man dann aber Wideband-LNB.


    Ich denke du solltest dich mal individuell mit einem Fachmann unterhalten. Viele Sat-Shops bieten ausführliche Beratung an und können dir auch ggf. die Multischalter passend programmieren, dass es auf deine Konfig passt. Die kennen auch besser die Produkte am Markt, welche deine Bedingungen abdecken können.


    Für einen Sat habe ich gute Erfahrungen mit nem Inverto IDLU Switch gemacht. Da gibt es aber auch größere Modelle, z.B. https://www.hm-sat-shop.de/einkabelsysteme/inverto/

    Da du zwei 900 hast, kannst du einen defekt der einen Box durch einmal überkreuz testen mit der anderen Box ausschließen :winking_face:


    Fertige Senderlisten müssen natürlich aktuell sein. Ein Sendersuchlauf kann aber auch voreingespielte Senderlisten aktualisieren und in den Bouquets bleiben dann auch alle Sender erhalten, deren Empfangsparameter sich nicht geändert haben.


    Die Empfangsprobleme können viele Ursachen haben. Es kann (wie im vorherigen Fall hier im Thread) an der Anlage liegen. Es können aber auch die Tuner falsch konfiguriert sein (stimmt DiSEqC? Stimmen die Positionen? Was ist bei Erweitert von A2 eingetragen?) oder die Verkabelung nicht stimmen (wie sind A1 und A2 bei der Problembox abgeschlossen? Wie sehen Kabel und Dosen dazwischen aus? Sind beide Kabel richtig angeschraubt und isoliert?)...

    Da solltest du systematisch die Möglichkeiten durchgehen.

    Ein Hardware defekt ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber weniger wahrscheinlich.

    blkid zeigt nur die Partition. Die muss dann auch noch gemountet werden. Das kannst du mit dem Befehl mount überprüfen. Auf der 8000 sollte das mounten in der Regel mit autofs automatisch geschehen und die Datei dann in /autofs/ auftauchen.

    Das bedeutet, dass Enigma2 die Aufnahme nicht am stück lässt, sondern eine weitere Aufnahme startet (mit Vor und Nachlauf) wenn man nacheinander Sendungen programmiert?

    Ja klar. Das ist ja die Idee von Timern. Pro Aufnahme ein Timer und pro Aufnahme eine Datei. Die Tuner werden dabei für Live-TV, Aufnahmen, PiP und Streaming gemeinsam und dynamsich verwaltet. Kommt es zu einem Engpass haben Aufnahmen und Streaming Vorrang vor Live-TV und PiP. Alle 4 "Verwertungsarten" belegen dabei für alle Sender eines Transponders aber immer nur einen Tuner (oder Demod).


    Zu 1: Nein, das kann man nicht ändern.

    Zu 2: Dafür gibt es die Konfliktprüfung beim Anlegen von Timern.

    Mein Beispiel bezog sich aber auf mehrere Timer auf demselben Sender. Da kann es prinzipbedingt schon nicht zu Konflikten kommen.


    P.S.: Genau diese dynamische Tuner- und Timer-Verwaltung war seinerzeit (2006) ja die große Neuerung von enigma2 gegenüber dem Vorgänger enigma und alternativen Systemen wie Neutrino :winking_face:

    Mit Dual-, Combo- und FBC-Tunern wurde das Konzept im DreamOS e2 (Version >4.2) nochmals verfeinert und weiter dynamisiert.