Beiträge von Fred Bogus Trumper

    kannst ja mal versuchen, die automounts.xml manuell mit einem Linux Editor (DCC, notepad++, ps.pad etc.) zu edieren und die <options> anpassen, danach müsste es reichen, das Netzwerk neu zu starten



    wenn du die Freigabe danach über die GUI änderst, sind diese Einstellungen glaube ich wieder weg (war zumindest unter OE1.6 so). Ein Versuch wäre es wert

    wenn du im BIOS nichts geändert hast, bezieht die BOX im Flashmodus die IP über DHCP, die fixe IP funktioniert dann nur mit gebootetem Image, wenn fixe IP eingestellt ist.


    wenn es mit DreamUp nicht klappt, weiß ich auch nicht weiter
    wichtig: zuerst Box und PC mit USB-Kabel verbinden, DreamUp starten, richtigen COM-Port eingeben und auf "Verbinden" drücken - erst dann die Box einschalten!

    Die Box kann nicht mehr booten, weil du den kernel gelöscht hast. Eigentlich sollte die Box beim booten sofort in den STOP Modus gehen, d.h. die Box ist sofort "flashbereit" - das war zumindest früher bei den anderen Boxen so.


    zu 99,99% musst du die Box nicht einschicken! du musst nur ein neues Images aufspielen ....


    Häng' mal die Box per Scart an den TV, beim booten sollte dir dann am TV die DHCP IP angezeigt werden, über die du die Box flashen kannst. Sicherheitshalber BOX einschalten und den Frontbutton drücken. Falls die BOX einen USB-Mod hat: USB vorher abziehen.


    Flashen per DreamUP:
    - USB to UART Treiber am PC installlen (klick)
    - Box ausschalten und BOX und PC mit USB verbinden
    - am PC in den Gerätemanager und nachsehen, welcher COM-Port dem UART Treber zugewiesen wurde (zu 99% NICHT COM1)
    - den ermittelten COM Port in Dreamup eingeben, CONNECT Button drücken und Box einschalten, dann solltest du per DreamUp flashen können.

    nö, ohne Informatikstudium ist das schwer machbar ... :grinning_squinting_face:


    Scherz beiseite, klar geht das. Aber es gibt doch auch genügend Tools, die das für dich erledigen: Dumbo, Flodder, media-boot, Barry Allen, Low-Fat.
    Diese Tools machen im Prinzip das, was du möchtest. Jedes auf eine etwas andere Art - alle mit jeweiligen Vor und Nachteilen. Einfach mal googeln und einlesen.


    Man kann auch auf all diese Tools verzichten und alles manuell einrichten. Aber auch das hat Vor-/Nachteile. Aber warum sich damit quälen ...

    das ist ja der Vorteil beim Release ....


    wenn das stabil läuft kann man immer wieder diese Version flashen und einrichten, weil sich am feed nichts mehr ändert. Und muß nicht bei einem update oder neu flashen/einrichten jede Kröte schlucken, die bewusst oder unbewusst "mitgeliefert" wird ...


    Gerade jetzt, wo DMM den glorreichen Einfall hatte, E2 ohne Vorwarung crashen zu lassen, wenn ein Plugin das jahrelang (mehr oder weniger gut) lief, nicht sauber programmiert ist. Wer jetzt keine Sicherung enes älteren Feeds auf seiner Box oder am Server/NAS hat, bei dem das noch nicht "eingebaut" hat, schaut jetzt bei einigen Plugins durch die Finger.


    Ich kann mich noch gut erinneren, dass vor 2-3 Jahren vor dem experimental "gewarnt" wurde, wenn mann mit der Box/E2 nicht auf "du und du" war. Aber mittlerweile wird ja alles experimental geliefert - wohl als "Massentauglichkeitstest" am Durchschnittsuser.


    Ich habe jedenfalls den einen oder anderen "OE2.0 Feed" auf meinem NAS, den man durchaus als stable bezeichnen kann und auf dessen Stand ich jederzeit zurück kann.

    Wenn man wirklich mal das Image schrottet, muß man nicht zwangsweise die Festplatte neu formatieren bzw. kann man nach Installation eines nicht kompatiblen Skins/Plugins zu 99% das Problem beheben, ohne neu zu flashen zu müssen, wenn die Box wirklich nicht mehr ganz booten will.

    jo, das kann ich bestätigen! Hatte mir auch mal das Flashimage so geschrottet das nichts mehr ging.


    Und dummerweise keinen "Notfall-USB-Stick" eingerichtet, von dem ich booten konnte um die "Bastelei" aus dem Flash zu kitzeln. Da half nur neu flashen.
    Seitdem bastle ich nur mehr im gebootetem StickImage


    was noch geht:
    den Plugin oder Skin Ordner etc. auf USB auslagern und im Flash an der richtigen Stelle auf den USB-Ordner/file verlinken. dann bleiben die Daten auch nach einem Totalausfall erhalten
    nach neuflashen muss man nur erneut verlinken und man ist wieder am letzen Stand ...

    Also das klingt wirklich sehr interessant!


    Was ist der Vorteil von ubifs auf USB - oder wäre das eher für SATA vorbehalten? ext3/ext4 auf USB/SATA macht keinen Sinn?


    Hat der "Single User Modus" auch Performance Vorteile gegenüber Dflash?

    Vielleicht kannst du den Fehler ja jetzt eingrenzen - ich hab's extra neu geflasht und das Image ohne "Multiboot Tools" oder div. binaries auf den Stick "kopiert", um eben div. Tools als Fehlerquelle auszuschließen - da gab es ja in letzter Zeit wieder viele updates/Änderungen.


    Ist also ein reiner "native USB-Boot" wie ich das immer bezeichne - und das läuft wie eh und je

    so, hab mal das aktuelle dmm experimental geflascht und dann auf usb kopiert. Das USB-Image bootet wie gehabt:



    Code
    root@dm7020hd:~# cat /boot/autoexec_dm7020hd_usb.bat
    /usb/bootlogo-dm7020hd.elf.gz filename=/boot/bootlogo-dm7020hd.jpg
    /usb/vmlinux-3.2-dm7020hd.gz root=/dev/sdb3 rootdelay=8 rootfstype=ext3 rw console=ttyS0,115200
    root@dm7020hd:~#



    ubi0_1 (/data) muss man anscheinend manuell nachmounten, aber sonst läuft alles ...

    dein manueller mount versuch mit "mount -a" gibt ja die Fehlermeldung aus: no such file or directory


    kam früher mal vor /das /media/hdd nach einem reboot nicht mehr vorhanden war (weiß aber nicht mehr welche E2 Version), dann klappt der mount natürlich nicht.
    Und wenn man eine Netzwerkfreigabe als HDD-Ersatz mit dem Netzwerkbrowser einstellt, wird die interne HDD auch nicht mehr gemountet - wenn ich mich nicht täusche


    überprüf mal, ob /media/hdd vorhanden ist bzw. ein link zu einer Netzwerkfreigabe


    Code
    ls -al /media/


    oder versuch mal die Platte in ein anderes/neues Verzeichnis zu mounten

    Code
    mkdir /media/hdd-test
    mount /dev/hda1 /media/hdd-test
    df -h