Beiträge von Fred Bogus Trumper

    Ich sag's mal so: die USB Anschlüsse der meisten E2 Boxen liefern zu wenig Saft - d.h. dass z.B. viele 2,5" USB-Platten nicht richtig funktionieren, wenn sie nur am USB hängen, sogar dann, wenn ein Y-Kabel verwendet wird. Exerne (USB-)Festplatten am besten mit eigenem Netzteil oder am aktiven USB-HUB betreiben.

    Unter hotplug verstehe ich hinzufügen oder entfernen einer Komponente im Laufenden Betrieb, unter hotswap den Tausch von Komponenten im Laufen Betrieb, z.B. einer Platte im RAID Verbund. Vielleicht war auch der Begriff nicht eindeutig vom TE gewählt.



    Ich wollte eigentlich nur sagen, dass die im laufenden Betrieb angesteckte Platte erkannt wird und man sie auch verwenden kann. Grundsätzlich ist ja SATA hotplug fähig, aber nicht jeder Controller unterstützt das, soweit ich weiß. Das MB (oder der installierte Linux kernel) meines Homeservers mag es jedenfalls gar nicht, wenn im laufenden Betrieb (e)SATA Devices an/abgesteckt werden. Das endet jedesmal mit 99.9 %iowait und 100% CPU-Auslastung, auch wenn eigentlich sonst nichts passiert - da hilft dann nur noch ein reboot ...



    ich weiß auch nicht, ob jedes Image eine im laufenden Betrieb angesteckte eSATA Platte automatsch mounted, das auf meiner dm800se tut es zumindest mit autofs nach /autofs/sdxy


    wobei es vielleich wg. der Schreibperformance bessser ist, die Platte manuell mit den richtigen Parametern zu mounten

    Ich habe an die DM800HDse wie an die DM7020HD im laufenden Betrieb zusätzlich zur internen HDD eine weitere per eSATA angestöpselt. Die Platte wird erkannt, und wenn nicht automatisch nach /autofs gemountet wird muss man sie manuell einhängen. Vor dem Abziehen/Ausschalten sollte man natürlich die Platte wieder sauber aushängen.


    Ich mach' das aber nicht dauernd, sondern meist nur, wenn ich von SATA <-> eSATA hin und her kopiere und das hat wie gesagt jedesmal ohne Probleme funktioniert

    Welches Programm verwendest du? Vielleicht das Dreambox Control Center (DCC_E2)? Da kann man nicht auf UTF-8 umstellen - hab' wg. dem sogar mal beim Entwickler nachgefragt.


    Am Besten, du verwendest putty.exe am Win PC für Telnet/ssh


    Nach dem man putty.exe gestartet hat:


    bei Host Name die IP-Adresse der Box eingeben
    ssh oder telnet (was man halt will) anklicken
    unter "Saved Sessions" einen Namen für diese Session angeben


    dann links unter Category - Window - Tranlation im 1. dropdown down Menü character set auf UTF-8 umstellen


    Dann wieder auf Category Session klicken und mit Save die Einstellungen speichern. Nach jedem Putty Start die gespeicherte Session auswählen und auf OPEN klicken. Dann wird immer UTF-8 verwendet, ohne vor der Verbindung alles einstellen zu müssen.

    Das hat nichts mit dem Netzwerk zu tun, Server ist auch online. Das ist ein Fehler im Plugin Installer des Images. Installationen über Konsole oder Web-Admin funktionieren nach wie vior.


    Einfach im Support Board des Images vorbeischauen, da findet man die auch Lösung wie man das wieder hinkriegtt.

    nicht mal mehr mit einem


    init 5 oder init 4 oder killall enigma2


    mit anschließendem init 3 kriegt man das EGP weg. Also ich finde das wirklich super, dass das EPG nun so eine "Klette" ist.

    :grinning_squinting_face:


    Dann habe ich mich doch nicht geirrt. Ich habe noch zu OE1.6 Zeiten ein pwctl script geschrieben, damit ich über die CLI mit den Web-IF Commands einfach rebooten oder beim skinnen E2 neustarten konnte, ohne das EPG und geänderte Settings zu verlieren. Natürlich habe ich das im OE2.0 übernommer und weriterhin verwendet. Deshalb war mir nie aufgefallen, dass nun nach einem "shotdown -r now" das EPG nun nicht mehr weg ist.

    Also jetzt stehe ich ganz schon blöd da .. :face_with_rolling_eyes:


    du hast recht, ein reboot oder shutdown -r now behält das EPG - gerade getestet. Sogar ein vorhergendes killall enigma2 killt das EPG nicht. Ich bin mir fast sicher, dass das mal anders war, weil ich mich oft darüber ärgerte, wenn das EPG flöten ging.


    Also entweder verwechsle ich da jetzt etwas - oder das Alter macht sich langsam bemerkbar :grinning_squinting_face:


    Sorry erstmal für die Fehlinfo

    quote]Richtig, so geht es, aber nicht jeder kennt Telnet oder kann es anwenden.


    Nix für ungut, aber wer eine Dreambox besitzt, sollte zumindest ein grundlegende Sachen lernen. Und da gehört nun mal dazu, wie man eine Telenetsession startet und einen simplen Befehl eingibt.


    Wenn nicht mal das drinnen ist, wird man sowieso nicht glücklich mit der Box.


    Wenn es sein soll, progge ich ein kleines Plugin, das per Taste Blau -> Pluginauswahl einfach die Box per shutdown -r now rebootet - ohne eine Meldung. Also so brutal wie den Stecker ziehen ... :grinning_squinting_face:

    Okay, die feine Art ist der Netzschalter nicht, das gebe ich zu. Dem "normalen" User bleibt aber nichts anderes, um alle Daten zu löschen.


    da irrst du dich.


    Ein shutdown -r now oder reboot per Telnet oder ssh ausgeführt zieht Enigma2 das Linux unter den Beinen weg. Die Platte wird ausgehängt und das System sauber heruntergefahren. Mit dem Unterschied, das Enigma2 die epg.dat nicht schreibt bzw. nicht schreiben kann - aber auch keine geänderten Enigma2 und Plugin Einstellungen.


    einen der beiden Befehle in ein script packen und mit Dreamexplorer, scriptexecuter Puging udgl. über die FB ausführen. Dann brauch man nicht mal den PC starten kann die Box auch mit der FB ohne Speichern der epg.dat einigermaßen '"sauber" rebooten oder runterfahren. Zumindest ist das für das Filesystem der Platte, USB-Sticks etc. so besser ...


    Einfach den Schalter drücken kann gut gehen, muss aber ncht, vor allem dann, wenn die Platte gerade aktiv ist

    Das hängt von der WLAN Qualität ab - also von vielen Umständen. Wenn du den intern 54Mbit WLAN Adapter der 8K benutzt, wird nicht mehr als 3MB/Sek. drinnen sein - aber auch nur dann, wenn eine optimale Verbindung besteht. Wenn du nur 50kbit schaffst, ist unter deinen Umgebungsvariablen nicht mehr drinnen.


    Ich schaffe mit der Netgear WNCE2001 300Mbit WLAN/LAN Bridge am LAN meiner DM7020HD gerade mal 6MB/s im WLAN-N Netz (2,4GHz).


    Es geht halt nichts über LAN - gerade bei den DB's, auch wenn die "nur" einen 100Mbit Netzwerkadapter verbaut haben


    Und Pasword richtig/sauber rauslöschen in beiden kann man z.B. mit vipw -s


    was aber schwierig wird, wenn er nicht über Telnet/ssh auf die Box kommt ....



    Bei einem leerem Passwort (Ursprungszustand) müssen die Einträge in den beiden Dateien so aussehen



    /etc/passwd:
    das x zwischen den 1. beiden ":", zeigt an, dass sich das Passwort in der /etc/shadows befindet

    Code
    root:x:0:0:root:/home/root:/bin/sh


    das gehashte Passwort steht zwischen den 1. beiden ":", einfach rauslöschen


    /etc/shadow

    Code
    root::15978:0:99999:7:::


    Bei dir wird etwas anderes als "15978" in dieser Zeile stehen, einfach so lassen.


    Wenn die beiden Dateien bereinigt wurden, müsstest du wieder per Telnet ohne Passwort zur Box verbinden und danach ein neues Passwort vergeben können

    Eigentlich ist die /etc/resolvconf.conf eine Konfigurationsdatei - für E2 nehme ich mal an

    Code
    ~# cat /etc/resolvconf.conf 
    resolv_conf=/var/run/resolv.conf
    ~#


    und ersetzt die resolv.conf auch nicht, die /etc/resolv.conf sollte schon existieren, aber als Symlink nach /var/run/resolv.conf

    Code
    ~# ls -al /etc/resolv*
    lrwxrwxrwx    1 root     root            20 Jan  1  1970 /etc/resolv.conf -> /var/run/resolv.conf
    -rw-r--r--    1 root     root            33 Jan  7 11:01 /etc/resolvconf.conf
    ~#


    man kann weiterhin die DNS-Server manuell ändern, aber dann muss man die /var/run/resolv.conf editieren, was aber ohnehin passiert, wenn man das über die CLI macht


    vi /etc/resolv.conf

    glaub' nicht, dass die Freigabe //192.168.1.100/media/Dreambox heißt ...


    beim cifs-mount muss der Freigabename ohne Pfad angegeben werden, also z.B. //192.168.1.100/Dreambox oder wie die Freigabe eben bezeichnet wurde