Beiträge von Fred Bogus Trumper

  • Streamen via Webinterface deaktivieren?

    du musst den Port auch noch in folgenden xml's im WebInterface Plugin ändern - nicht nur in der /etc/init.d/streamproxy


    Code
    root@dm7020hd:~# grep -l 8001 /usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/*
/usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/services.m3u.xml
/usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/stream.m3u.xml
/usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/streamcurrent.m3u.xml
root@dm7020hd:~#


    so findest du auch gleich die richtige Zeilennummer:

    Code
    root@dm7020hd:~# grep -n 8001 /usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/*
/usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/services.m3u.xml:4:http://<e2:item macro="ipadress" filter="xml" />:8001/<e2:item name="Reference" filter="xml" />
/usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/stream.m3u.xml:3:http://<e2:element source="localip" />:8001/<e2:element source="ref"><e2:convert type="web:TextToHTML" /></e2:element>
/usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/streamcurrent.m3u.xml:3:http://<e2:element source="localip" />:8001/<e2:element source="CurrentService"><e2:convert type="web:TextToHTML" /></e2:element>
root@dm7020hd:~#


    den Port in einem Ruck ohne Editor auf 8888 in allen notwendigen Dateien ändern:
    for file in $(grep -l 8001 /usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/WebInterface/web/*) /etc/xinetd.d/streamproxy ;do sed -i 's/8001/8888/g' $file;done


    danach die GUI neustarten



    oder einfach der streamproxy binary die Ausführberechtigung entziehen, dann ist das Streamen quasi deaktivert - erzeugt aber einen Error im VLC etc.


    chmod -x /usr/bin/streamproxy


    ist aber beides nicht update sicher, d.h. u.U. nach einem update wiederholen

  • neuer twin tuner

    kopter


    Eins vergisst du dabei: Es gibt zwar Images mit 4.x kernel für die Mitbewerberboxen, aber das heisst nicht, dass die Software aktueller ist. Da läuft noch immer Enigma2 OE1.6 - und darauf kommt es an. Der Kernel ist nur der Linux Unterbau auf dem die Software aufbaut und da reicht der 3.2 kernel allemal. Und wenn die Treiber offen sind, kann man für jeden kernel, der das unterstützt einen Treiber kompilieren, dazu braucht man ein open embedded und kann das nicht direkt auf der Box machen - und daran scheitern die meisten oder wollen sich das nicht antun. Und wenn die alternativ Images Treiber bereitstellen, die eine hohe kernelversion zugrunde legen, wollen die nur ein "Alleinstellungsmerkmal" generieren - so quasi: auf der ollen Dreambox läuft das eh nicht.


    Das OE1.6 nicht für multicore CPU's optimiert ist, und sich die Hardware zu 99% langweilt verschweigen sie aber gewissentlich. d.h. da läuft auf deren so toller Hardware ein relativ neuer kernel mit einem uralt Enigma2 - älter als der OE2.0 Stand und verkaufen das als neuen Imagestand. Der Rattenfänger von Hameln hätte es nicht besser machen können ...

  • neuer twin tuner

    Zitat von Guybrush2012

    Sagen wir mal so. Was bringt ein Steinzeit Kernel für Vorteile? Natürlich ist neuer besser, nicht immer aber bei so einen riesen Versions Unterschied sicherlich.


    Du stellst du Frage falsch! Was kann ein neuerer kernel besser bzw. mehr als der kernel 3.2? Was Unterscheidet die kernel Versionen und was davon benötigt man auf einem STB? Warum bauen andere Teams das alte OE1.6 um einen neuen kernel. Welche Vorteile bringt es für den Betrieb und welche Nachteile?

  • Status-LED bei Aufnahmen mit 7020HD und dem neuen Silicon Twin SAT Tuner

    Ich verstehe echt nicht, warum du immer persönlich und untergriffig werden musst. Nur weil du davon nicht betroffen bist oder es dir egal ist?


    Ihm ist das feature wichtig! DMM hat etwas, dass funktioniert hat, kaputt gemacht: also ein Bug - und der gehört gefixt.
    Wäre aber auch nicht das erste Mal, dass DMM einfach ignoriert, weil die Wertigkeiten anders gelagert sind.


    Aber ihn stört es wie einigen anderen auch und er bleibt hartnäckig. Und das ist sein gutes Recht