Beiträge von kenatonline

    Folgendes funktioniert schon seit Monaten auf einer DM900, die regelmaessig Aufnahmen durchfuehrt und jeden Morgen in Deep-Standby (aka. Standby) faehrt:


    Code
    192.168.1.19:/volume3/dream     /media/DSv3  nfs     x-systemd.automount,noauto,retry=0,x-systemd.idle-timeout=60,nolock,rw,timeo=2,retrans=1,x-systemd.device-timeout=2,soft,nofail 0       0


    Das in der /etc/fstab und systemd macht den Rest und das auf der DM900 auch bisher problemlos.

    Naechste Raterunde:
    Du hast Dir versehentlich den Flash mit einer Aufnahme vollgeschrieben. Daher die 0 Byte Datei.
    Entweder mal per Telnet auf die Suche gehen, ob Du dort riesige Dateien mit ".ts" am Ende findest und die dann loeschen. Oder neu flashen.

    Mal aus dem Inhalt des Bildschirms geraten:
    Da gibt es eine Konfigurationsdatei fuer den EPGRefresh und die ist leer.
    Da steht etwas von "Line 1 Column 0" und "No element found", was auf eine leere Datei "hoffen" laesst.
    Suche mal in /etc/enigma2, ob Du da eine Datei mit 0 Bytes finden kannst.

    Bei den vielen Sachen, die ich gelesen habe, kommt immer wieder die "Konsole" zur Sprache. Was ist das?
    Ebenfalls dankbar wäre ich für eine Erklärung, was ein "OE2.5 Image" ist. Und was ist ein "Softcam"?

    "Konsole" Damit ist die Kommandozeile / Shell der Dreambox gemeint. Ist soetwas wie "cmd.exe" bei Windows. Je nach Box und Installation kann man die per Telnet oder SSH erreichen.


    "OE2.5" "OE" ist OpenEmbedded, ein Framework zum Entwickeln von Systemsoftware (hier Images). 2.5 ist die Versionsbezeichnung. Aeltere Boxen laufen mit Images auf Basis OE 1.6, andere auf Basis OE 2.0, etc..


    "Softcam" Ist vom Prinzip ein CAM (Conditional Access Module) in Software statt in Hardware. Ein CAM wird, meistens zusammen mit einer Karte, fuer PayTV verwendet. Da es keine Softcam mit Lizenzen fuer die PayTV-Karten gibt, sind diese Softcams hoechstwahrscheinlich illegal und duefen daher hier nicht besprochen werden.

    Die Frage ist etwa so gut zu beantworten, wie die Frage, "welches Auto soll ich mir kaufen?".
    Radio Eriwan: Es kommt darauf an.


    Mit VLAN kann man Netzwerksegmente voneinander trennen.
    Die Telekom macht das mit ihrem IP-TV so, dass die Daten in ein VLAN gepackt werden. Die Fritzboxen koennen an einem Port ein Gastnetz mit VLAN aufziehen; das koennte man dann ueber den Switch "verlaengern".
    Hast Du nur den einen Switch und keinen Router, der intern VLAN verwendet bzw. verwenden kann, brauchst Du auch kein VLAN.
    QoS bringt etwas, wenn Du z.B. VoIP machst und sicherstellen willst, dass das NAS am Switch nicht die gesamte Bandbreite nutzt und Dein Telefon am Switch damit praktisch "stillegt".
    Kein Telefon (oder sonstiges Geraet mit speziellen Pakettypen, die sensitiv fuer Lags sind) am Switch -> braucht man QoS nicht.
    Link Aggregation braucht man nur, wenn die Gigabit-Bandbreite an einem Anschluss nicht ausreicht und man mehrere Anschluesse buendeln moechte (wobei man da heute eher einen 10GBit Switch nehmen wuerde, statt zu buendeln). Da braucht es aber eine passende Gegenstelle. D.h. nur ein Switch vorhanden -> braucht man nicht.


    Gute Erfahrungen habe ich mit Switchen von HP gemacht. Sind aber eher aus der Profi-Klasse.

    K.A. ob es bei Dir der Fall ist, aber "zuviel" Signal kann auch problematisch werden, wenn der Tuner es nicht mehr schafft, weit genug herunter zu regeln (Stichwort: uebersteuern).
    Ein Daempfungsglied (am besten einstellbar) zeigt ganz schnell, ob es daran liegt.

    1. Akt:
    Es ist niemals zu empfehlen, dass man ein Geraet, was man fuer jemanden besorgt hat, zum ersten Mal dort aufbaut. Kaeme mir nie in den Sinn, aber hast Du ja auch gemerkt, dass es bessere Ideen gibt. :winking_face:
    Statt dem Dual-Tuner haettest Du mal besser den Triple-Dual-Tuner genommen (der hat zwei Tuner, die wahlweise DVB-S2/C/T (daher "Triple") koennen). Der hat einen Eingang fuer DVB-C und versorgt damit beide Tuner.


    Wenn die Box neu ist, sollte es einen Installationsassistenten geben, der durch die ersten Schritte inkl. Sendersuchlauf fuehrt. War die Box schon mal irgendwo angeschlossen (z.B. Ruecklaeufer zum Haendler), kann das aber auch schon (falsch) durchlaufen worden sein und dann muss alles manuell eingestellt werden. Und das ist tatsaechlich etwas anders bei Dream, aber da halt schon "ewig" so.
    Auch die Logik hinter Bouquets muss man verstehen, oder man "kaempft" gegen das Design von Dream.


    2.Akt:
    Die DM900 ist "relativ" neu und die Kisten werden aus Asien per Schiff angeschwemmt. Da gehen ein paar Monate ins Land, bis die hier sind und die gehen dann direkt in den Handel und werden dort direkt an den Kunden vertickt. Da macht sich keiner mehr die Muehe, die letzte Firmware aufzuspielen, sondern ueberlaesst das dem Kunden, denn die Kunden wollen das nicht bezahlen.
    Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, gibt es bei Dream regelmaessig verbesserte Firmwares und so ziemlich in jedem Forum zur Dreambox ist die erste Empfehlung (egal ob DM900 oder irgend eine andere Dream-Box) ein aktuelles Images von Dream einzuspielen. Und je neuer die Box, desto haeufiger wird auch das letztes Experimental Image empfohlen, statt des letzten Stable.



    Das grosse Plus an den DM-Boxen ist, dass es massig Plugins gibt, die eine gigantische Vielzahl an Funktionen ermoeglichen.
    Gleichzeitig ist das das groesste Manko, wenn es um den ersten Kontakt mit DM-Boxen geht, denn die Vielfalt ueberfordert regelmaessig jeden Dream-Einsteiger.
    Die "perfekte" Boxkonfiguration mit Plugins bekommt man nicht in ein/zwei Tagen hin, wenn man sich nur nebenbei damit beschaeftigen kann.
    Das ist wie der Kauf eines fertigen Modellautos im Gegensatz zum aufrüstbaren Bausatz. Die DM-Boxen sind halt der (grundsaetzlich funktionsfaehige) Bausatz eines Luxus-Linux-PVR und ein Technisat-Teil ein (weitgehend) geschlossenes Fertigmodell.
    Mit beidem kann man gluecklich werden; die Wahrscheinlichkeit, mit einer Dream gluecklich zu werden, ist aber groesser. :winking_face:
    Ymmv.

    ...
    Da Oscam diese Systeme nur durch Reverse-Engineering und ohne Lizenzen zu besitzen, implementiert hat, ist zumindest das Anbieten solcher Software weltweit verboten.
    ...

    Falls OsCam durch das Implementieren des Algorithmuses und nicht durch das Kopieren von Sourcecode entstanden ist, dann greift schon mal nicht mehr das Urheberrecht, denn das gitl nur fuer den Sourcecode. Auf Algorithmen an sich gibt es keinen Schutz, wenn das Patentamt beim Einreichen nicht gepennt hat (da haben es Firmen geschafft, Algorithmen als "in Software abgebildete technische Ablaeufe" zu verkaufen; also so eine Art Hardware in Software).
    Wenn der "Erfinder" nicht nachweisen kann, dass der Algorithmus durch illegales "Abkupfern" des Originalsourcecode entstanden sein muss, wird es schwer, da etwas anderes als Wettbewerbsrecht zwischen Firmen als Geschuetz aufzufahren.
    Solange man als Privatmann selbst die Sachen kompiliert, wird aber niemals Wettbewerbsrecht ziehen (aber wehe, man bietet das fertige Kompilat auf einer Webseite an, die auch Werbung einblendet; dann wird es in Deutschland gefaehrlich).
    Gegen Lizenzen wird man beim regellosen Zugriff sicherlich verstossen, wenn auch nicht gegen die von den Cryptoanbietern, denn mit denen hat man gar keinen Vertrag.
    Inwieweit schon eine Anleitung zum regellosen Zugriff gegen Rechte verstoesst, will ja bisher niemand vor Gericht ausfechten (vielleicht aus gutem Grund ).

    Wichtigste Information fuer Dreambox / Enigma2+ Anfaenger ist, dass es hier immer nur darum geht, ein Bouquet auf die persoenlichen Ansprueche anzupassen.
    An den globalen Listen (Alle, Satellit, Anbieter) sollte nicht geaendert werden, da diese immer wieder automatisch aktualisiert werden, sobald man auf den Transponder schaltet.
    Wenn man nichts anderes eingestellt hat (und manche Einstellungen gehen nur im Modus "Experte"), gibt es nur ein Bouquet "Favourites". Von den globalen Listen kann man dorthin Sender "verknuepfen".
    In diesem Bouquet kannn man dann auch sortieren.
    Hat man mehrere Bouquets in den Einstellungen erlaubt, kann man auch zwischen Bouquets wechseln und sich unterschiedliche Sendersammlungen anlegen (nur im Modus "Experte"), indem man mehrere Bouquets anlegt, die dann individuell sortiert werden koennen.
    Einzelne Sender koennen dabei in beliebig vielen Bouquets vorkommen, aber jeweils immer nur einmal pro Bouquet.
    Standardmaessig sollte das Web-Interface mit dem Bouquet-Editor installiert sein. Darueber ist es sehr komfortabel, die Bouquets anzupassen.

    Depending on the source revision of bash, the "right" way to set this globally for all users for an interactive shell would be /etc/bash.bashrc or /etc/bashrc.
    For a login shell it would be /etc/profile.
    Ymmv.

    Das Problem hat offensichtlich auch nur der Rescue-Loader.
    Startet die Box normal, hat sie auch eine IP per DHCP aus dem richtigen Bereich bekommen. Allerdings musste der Nameserver dann per Hand gesetzt werden.
    Habe ich aber nur einmal ausprobiert, da meine Dreamboxen alle mit fester IP konfiguriert sind (wie alle Geraete, die stationaer im Netzwerk sind).

    Das Online-Recovery mit dem Rescue-Loader hat nicht getan. Es wurde dann der Tuner nicht mehr erkannt, als waere er nicht eingesteckt.
    Habe dann das letzte unstable genommen und per Rescue-Loader geladen.
    Ein apt-get upgrade habe ich dann nicht mehr gemacht, da dies ja das sowieso aktuellste verfuegbare Image ist und es laeuft erstmal alles.
    Irgendwie hat wohl das Auslieferungsimage das update / upgrade nicht vertragen.
    Btw. der Rescue-Loader funktioniert bezueglich DHCP und FritzOS 6.83 nicht zuverlaessig. Beim ersten Versuch hatte ich eine "Auto-IP" aus dem 169-Range gesehen und beim zweiten Mal gar keine mehr.
    Ich musste haendisch per USB-Terminal eine IP setzen. Dann aber tat alles wie beschrieben.


    Kann man den Rescue Loader auf eine fixe IP konfigurieren (alle anderen Dreamboxen hier sind in ihrem BIOS auf eine fixe IP gesetzt) oder ist das aus "Sicherheitsgruenden" nicht vorgesehen (damit sich die Dummbeutel nicht selbst aussperren)?

    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: Segmentation fault
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: 0x208364(sp=0xacf7ac18) <gBEGL::makeCurrent(gSurface*)+24>
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: 0x1dca54(sp=0xacf7ac28) <gMainDC::rcUnlockGL()+28>
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: 0x1ea328(sp=0xacf7ac30) <gDC::exec(gOpcode const*)+580>
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: 0x203868(sp=0xacf7ad18) <gFBDC::exec(gOpcode const*)+64>
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: 0x1e6bfc(sp=0xacf7ad50) <gRC::thread()+208>
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: 0xe095c(sp=0xacf7ad88) <eThread::wrapper(void*)+64>
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: 0xb3d660c0(sp=0xacf7ad98) <__pthread_get_minstack+6076>
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: -------
    May 11 16:06:06 dm900 enigma2[348]: thread joined 0


    Was habe ich gemacht?
    .) Box ist nur an einer Antenne angeschlossen.
    .) Fixe IP vergeben und Nameserver gesetzt.
    .) Beide Tuner haben DVB-T2 und DVB-S2 aktiviert.
    .) DVB-T2 Suche durchgefuehrt und die OE Sender in eigenes Bouquet "DVB-T2". Favourites ist noch leer.
    .) apt-get update && apt-get upgrade
    .) autofs Service gestoppt und disabled.
    .) fstab mit drei NFS Automounts ergaenzt.
    .) restart.


    Rote Lampe vorne blinkt.


    Werde jetzt per Rescue-Loader wieder auf letzten Stand zurueck gehen.

    Dein Multischalter muss die Ebenen des LNB komplett durchreichen, oder der Unicable-MS muss das tun (Du hast doch einen LNB, der alle vier Ebenen als Ausgang zur Verfuegung stellt und nicht einen LNB, der selbst einen MS eingebaut hat?), damit beide bei der Kaskadierung (Hintereinbanderschaltung der beiden MS) unabhaengig auf alle Ebenen zugreifen koennen. Die Spannungsversorgung beider MS muss sichergestellt werden. Die Receiver werden die MS nicht mit ausreichend Leistung versorgen koennen.
    Dann muessen ALLE Receiver das Unicable-Protokoll beherrschen (also auch der Sky-Receiver).
    Jeder Tuner der zwei Receiver muss auf eine eigene Unicable Frequenz des Unicable-MS eingestellt werden; es darf keine Frequenz zweimal verwendet werden.
    Dann sollte das tun.

    Die Informationspolitik (oder das offensichtliche komplette Fehlen derselben), ist durch nichts zu entschuldigen. Man muss als Firma Prozesse installiert haben, die verhindern, dass ein Kunde mehr als X Tage ohne Informationen ueber den Stand von Gewaehrleistungsanspruechen bleibt.
    Aber:


    Um mit den Mitbewerbern mithalten zu koennen, muss man kostenguenstig produzieren.


    Das geht in Europa nur schwer, da die Hersteller in Asien "unfaire" Vorteile haben (fehlende Umweltgesetze bzw. fehlende Kontrolle dieser z.B.), also produziert man elektronische Massenware in Asien.


    Die kann man kostenguenstig nur per Schiff transportieren. Lieferzeiten von 3 - 4 Monaten sind damit nicht ungewoehnlich.


    Hat man keinen Exklusivvertrag mit dem Produzenten, sind Anpassungen an der Liefermenge oder "schnell mal nachproduzieren" auch nicht einfach oder sogar kurzfristig unmoeglich.


    Nun hat ganz offensichtlich DMM falsch vorhergesagt, iweviele der neuen Boxen sie in Zeitraum X absetzen koennen und vorallem falsch prognostiziert, wieviele Gewaehrleistungsansprueche sie im Zeitraum X erwarten (man muss halt akzeptieren, dass soetwas von Betriebswirtschaftsheinis aka. Excel-Artisten mit Formeln optimiert wird und Formeln die Wirklichkeit nur mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit nachbilden). Und bevor jemand mit "mangelnde Qualitaetskontrollen" kommt, das ist auch bei "Qualitaetsherstellern" nicht anders, denn auch die kalkulieren mit einem Prozentsatz an fehlerhaften Geraeten, die trotz Kontrolle beim Kunden landen. Und die Wahrscheinlichkeit ist halt ein launisches Biest. :winking_face:




    Das "Aber:" gibt zwar eine moegliche Erklaerung, doch die fehlende Kommunikation mit dem Kunden (auch wenn der nur indirekt Kunde ist) ist einfach nur "dumm".

    Ich soll ein funktionierendes Kabel gegen ein unshilded austauschen in der Hoffnung, dass die Dreambox dann funktioniert?
    Ich gebe ja zu, dass ich die Logik, die sich in dem Fehler verbirgt auch noch nicht verstanden habe, aber die Logik darin eine zweite fragliche Komponente hinzuzufügen verstehe ich auch nicht. Klingt für mich eher esoterisch.

    Der "Grund" hinter dem Vorschlag ist der, dass ich schon selbst in Netzwerkinstallationen, die von anderen angelegt wurden, Potentialunterschiede zwischen den Endpunkten vorgefunden habe, die "empfindliche" Geraete in ihrer Funktion massiv beeintraechtigt haben.
    Bei "shielded" CAT-X Kabeln sind nunmal die Massen an den Endpunkten zwangsweise miteinander verbunden.
    Du kannst aber auch weiterhin nur beschreiben, was Dir alles an den Vorschlaegen unsinnig und unverstaendlich vorkommt und sie saemtlich ausschlagen, aber weiterkommen wirst Du damit auch nicht.
    Der Fehler ist "mysterioes" und wird sich nur systematisch mit "Ausprobieren" in akzeptabler Zeit finden lassen. Wenn Dir das aber zu aufwaendig ist, kannst Du gerne beim Theoretisieren bleiben. Ist ganz alleine Dein Ding und ich werde Dir da sicher nicht reinreden.
    Jeder wie er mag. :smiling_face_with_halo:

    Die Steckdose ist eingeschaltet, die Dreambox ist im Standby.

    Das hatte ich ueberlesen. Dann vergiss meine Ausfuehrungen und tausche die Dreambox gegen eine andere aus, denn dann wuerde ich auch darauf setzen, dass diese eine Dreambox einen "Schaden" hat. An einen generellen Schaden aller 900er-Dreamboxen glaube ich eher nicht. Da haetten sich mehr Leute mit einem Problem gemeldet, denn Fritten sind ja sehr populaer in D.


    Ethernet ist eigentlich sehr klar definiert und im Vergleich zu WLAN kaum fraglich.

    Schoen waere es. Auch hier gibt es manigfaltige Varianten aus denen man aussuchen und damit leider auch "falsch" kombinieren kann. Fuer Deinen Fall wuerde ich aber hoechstens ein Problem mit "shielded vs. unshielded" vermuten, was man aber problemlos mit einem "unshielded" Kabel ausprobieren kann.