Beiträge von MaxMuster

    Normale Tastatur ist kein Problem (einfach direkt in den USB Port stecken, ohne USB- Dongel). USB Dongel ist auch nicht nötig, die DM 900 hat 2 USB - Anschlüsse (1x hinten und 1x vorne unter der Abdeckung). Maus ist per default deaktiviert. Die kannst Du aktivieren, wenn Du nach Start des Webbrowsers die rote oder gelbe Taste Deiner Fernbedienung drückst. Welche genau, wird unten rechts im Browser angezeigt. Danach kannst Du deine Fernbedienung als Maus nutzen (die Cursor tasten). Eine externe Maus hab ich noch nicht hinbekommen, aber mit der Fernbedienung geht es auch.

    @'Dibagger
    keine Ahnung, wer hier neben der Spur liegt, offensichtlich hast du das ursprüngliches Problem von ricarda nicht richtig verstanden. Er schreibt nicht "konnte Filme nicht löschen", sondern:
    "Alle Aufnahmen gelöscht, trotzdem kein Speicher mehr frei" <--so fing das Thema an. Bedeutet: Festplatte ist noch mit etwas anderem gefüllt als mit seinen Filmen
    Wenn ich dann schreibe: "eventuell hilft ja folgendes:" dann ist das halt ein möglicher Lösungsansatz und beileibe nicht der Einzige. Auf alle Fälle lohnt es sich ja, mal auf die Platte zu schauen, was da wirklich alles drauf ist ("ls -ltra" als root macht nichts kaputt, zeigt aber alles). Das die 36 GB bei mir nebensächlich sind, ist schon klar. Hier geht es nicht um mich, ricardas box kann da viel mehr drauf haben

    Hm,
    "Ich glaube nicht, das wir Ricarda gleich von Anfang an per Telnet auf die Shell lotsen sollten, wenn es für Linux Einsteiger einen einfacheren weg wie z.b. FTP gibt.." naja, ok, viele Wege führen nach Rom :smiling_face: , aber er kann ja nichts falsch machen, wenn er genauso vorgeht, wie ich beschrieben habe (kein rm -rf * macht, sondern rm -time*), kann er da nichts verkehrt machen. Eventuell anstelle "ls -ltr" ein ls -ltra" eingegeben, dann sieht er auch versteckelte Dateien. Die timeshift Dateien sieht nur root (-rw-------), darum wollte ich nicht unbedingt den Filexplorer empfehlen (inzwischen hab ich probiert, der sieht sie auch). allerdings ist es sehr mühsam damit diese Dateien zu löschen, falls es denn mehr davon gibt, und sollte seine Box diese Dateien (warum auch immer) verstecken, sieht er sie weder mit dem Fileexplorer noch per FTP,aber als root (ls -ltra). Natürlich gilt "zu viel root tut nicht gut" nicht nur für Beginner :smiling_face: , manchmal geht es aber nicht anders.

    Hi,
    eventuell hilft ja folgendes:
    1. häng das teil ins Netz und verbinde Dich von Deinem PC (bei windows cmd öffnen und "telnet IP-Deiner Box") eingeben (wie ich heute erfahren habe, geht bei Linux auch ssh, :smiling_face: ) Benutzername = root, Passwort per default nicht vorhanden.
    2. auf die Festplatte wechseln ("cd /media/hdd" ) eingeben.
    3. "ls -ltr" eingeben und schauen, was du da siehst. Bei mir war da eine Anzahl crashlogs, das Verzeichnis "movi" <-- das lassen wir mal fein :smiling_face: und dann sage und schreibe 3 timeshift.4xxx Dateien, aus dem Jahr 2017, welche in Summe 36 GB an Platz verschwendeten. Die sieht man nur, wenn man als root unterwegs ist.
    4. "rm timeshift*" sollte das Problem beheben, anschl. gerne noch ein "df -h ." um den aktuellen freien Platz anzuzeigen.

    ok, gelöst. Hab den Eintrag in der /etc/fstab wieder gesetzt, zusätzlich wie vorgeschlagen:
    systemctl stop autofs
    systemctl disable autofs ausgeführt (hatte ich gestern natürlich noch nicht gewußt), aber erst mal kein Erfolg (die geschnittenen Filme sieht das Mediacenter nicht). An den Dateisystemrechten konnte es nicht liegen, die waren identisch. Von der dm900 aus:
    root@dm900:/media/easyvdr# ls -ld Pacific_Rim/
    drwxr-xr-x 3 2000 2000 38 Jul 21 22:27 Pacific_Rim/ (Originalfilm)
    root@dm900:/media/easyvdr# ls -ld %Pacific_Rim/
    drwxr-xr-x 3 2000 2000 38 Jul 22 11:48 %Pacific_Rim/ (geschnittener Film)


    Ja, da ich schon mal per Telnet (schade, dass ssh nicht geht, aber nicht wirklich wichtig) auf der dm900 unterwegs war, hab ich auch mal geschaut, was denn innerhalb von "%Pacific_Rim" ist und schau, nicht leer sondern darin befindet sich das:



    root@dm900:/media/easyvdr/%Pacific_Rim# ls -ld 2018-07-21.22.37.58-0.rec/
    drwxr-xr-x 2 2000 2000 56 Jul 22 11:49 2018-07-21.22.37.58-0.rec/


    Zeitstempel.rec Verzeichnis (mit richtigen Rechten und darin das geschnittene Video).


    Fazit: Nicht nur der Mountmanager hat mit dem letzten Update eine "Verschlimmbesserung" erhalten, sondern auch der Mediaplayer. :pouting_face:
    Hab auf der dm dann nicht mit dem Mediaplayer sondern mit dem Filebrowser das Verzeichnis
    /media/easyvdr/%Pacific_Rim geöffnet und tataaaa es war gefüllt. :smiling_face: Wenn ich dann das Video mit dem Filebrowser auswähle, bietet er mir 2 Optionen: 1. abspielen 2. mit Mediaplayer abspielen. Wähle ich Option 1 sehe ich den Film, wähle ich Option 2, sehe ich nichts.


    Ok, damit kann ich leben und Deine /etc/fstab funktioniert bestens. Hab das auch noch überprüft, mount bei ausgewählten Film:
    192.168.182.64:/media/easyvdr01/video0 on /media/easyvdr type nfs (rw,relatime,vers=3,rsize=524288,wsize=524288,namlen=255,hard,nolock,proto=tcp,timeo=30,retrans=2,sec=sys,mountaddr=192.168.182.64,mountvers=3,mountport=32807,mountproto=udp,local_lock=all,addr=192.168.182.64)


    Genau die Zeile ist dann nach Inaktivität wieder weg, ich kann den easyvdr ausschalten oder auch zur Laufzeit der dm900 anschalten, ist der easyvdr aus, ist (logisch) das Verzeichnis /media/easyvdr in der dm leer, ist der easyvdr an, ist das Verzeichnis gut gefüllt und ich kann sehr wohl die geschnittenen Filme sehen. :smiling_face:

    So, hab es schnell mal probiert. Jo, das Problem grenzt sich ein. Offensichtlich mag die dm900 (oder mein easyvdr) kein autofs. Nachdem ich wie vorgeschlagen den Eintrag in die /etc/fstab gemacht habe und die dm900 1x rebootet hatte, war das Verzeichnis /media/easyvdr schön gefüllt, aber ich konnte immer nur in die "Originalverzeichnisse" (ohne "%") wechseln und dort Unterverzeichnisse sehen. In die mit "%" kann ich auch wechseln, die werden aber als "leer" angezeigt. Wenn ich das richtig gesehen habe, verwendet auch der Maountmanager autofs, obwohl er als Type "nfs" angibt. wie gesagt, händisch per nfs gemountet hab ich keine Probleme. Eventuell kann man ja den Mountmanager überzeugen: a: wirklich nfs und nicht autofs zu nutzen und b: die mountpoints nicht einfach zu löschen, wenn das Dateisystem ausgehängt wird. Bis dahin ist halt "Mount zu Fuß" angesagt, wenn ich einen Film vom easyvdr in der "guten Stube" schauen möchte. Hatte vor langer Zeit schonmal mit autofs gespielt (wegen einem PinguLux wo Enigma drauf lief), da muß die /etc/exports vom easyvdr angepasst werden, glaub ich mich zu erinnern. Möcht ich aber nicht, wenn es vermeidbar ist :angry_face:

    Danke für die Antwort, ich werd das mit dem automount mal probieren, obwohl ich kein Freund von Automount bin. Bin halt sehr konservativ und hänge nicht benötigte Freigaben lieber aus (zumal der easyvdr nicht immer an ist).
    Das mit dem Zugriff auf Unterverzeichnisse ist schon klar, doch ich hatte geschrieben, dass die Rechte identisch sind (sowohl bei "Pacific_Rim" als auch bei "%Pacific_Rim"). Natürlich drwxr-xr-x. Ich kann sie ja an meinem PC problemlos durchstöbern und auch bei einem manuellen Mount von der dm900 aus waren sie sichtbar. Darum kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das % am Anfang der Datei stören sollte (easyvdr läuft unter Linux, da werden dir nur Sonderzeichen einbauen, die nicht stören). Früher (mit einer älteren Firmware der dm900 hat ja alles reibungslos funktioniert (inkl. "%" vor dem Dateinamen). Der Mountmanager hat einen Bug. Egal, Autofs sollte nicht meckern, wenn der VDR aus ist. Wie er sich verhält, wenn der VDR nachträglich eingeschaltet wird, ist mir jetzt nicht ganz klar, wie gesagt, im mountmanager müsste ich umständlich den Punkt neu definieren. Egal, ich werde es testen und sag erstmal Dankeschön. :smiling_face:

    Ausgangssitution: Mit einem Linux Viedeorecorder (easyvdr Version 3.5 basierend auf Ubuntu) werden Filme aufgezeichnet. Die werden dann dort auch bearbeitet (Werbung wird automatisch mit „Noad“ rausgeschnitten, Film wird dabei kopiert und in ein neues Verzeichnis innerhalb des Video-Verzeichnisses abgespeichert). Dieses gesamte Videoverzeichnis wird per NFS exportiert: /etc/exports sieht so aus:


    /media/easyvdr01/video0 192.168.182.0/24(rw,fsid=0,no_subtree_check,sync,no_root_squash)


    Im Videoverzeichnis (video0) liegen die Filme in folgender Form:
    Original: „Pacific_Rim“ mit Unterverzeichnis „2018-07-21.22.27.58-0.rec“ und darin dann das eigentliche Video „00001.ts“. ←Das lässt sich auch in der DM mounten und abspielen


    geschnitten: „%Pacific_Rim“ mit Unterverzeichnis „2018-07-21.22.37.58-0.rec“ (Zeit des schneidens) und darin dann wieder das eigentliche Video „00001.ts“


    Die Rechte (einschl. Unterverzeichnisse) vom Original und vom geschnittenen sind identisch. Von meinem PC (nutze Linux) kann ich problemlos auf die Freigabe per nfs-mount zugreifen und das geschnittene Video per VLC- Player abspielen. Von der DM kann ich die Freigabe mounten, das Original abspielen, aber bei dem geschnittenen Film sehe ich nur noch das erste Verzeichnis (%Pacific_Rim), dann aber das Unterverzeichnis nicht mehr. In einer älteren Softwareversion der DM hat das alles funktioniert, aktuell habe ich „Dreambox OS Version: 4.3.1r23-2017-12-16“ installiert.


    Der Mountmanager hat noch ein weiteres Problem: Wenn ich den Netzwerkmount auf „inaktiv“ setze, „vegisst“ er den komplett, der Mountpoint ist gelöscht und muß beim nächsten mal umständlich neu angelegt werden (war früher nicht der Fall, da konnte man problemlos zwischen „aktiv an“ und „aktiv aus“ wechseln, ohne das der Mountpoint gelöscht war.


    Wenn ich mich auf der DM per telnet einlogge und die Freigabe des VDR manuell mounte:
    „ mount -t nfs -o nolock 192.168.182.64:/media/easyvdr01/video0 easyvdr“ ist alles fein, ich kann auch den geschnittenen Film sehen. Diese Lösug ist aber nicht wirklich praktikabel.


    Die Dreambox OS -Version, bei der alles funktioniert hat, weiß ich leider nicht mehr. Ich würde auch ungern wieder zurück gehen (falls das überhaupt möglich ist).

    @MaxMuster
    Wo ist denn deiner Meinung nach der Unterschied, zwischen dreambox-standby und "richtigem shutdown" ?
    Die dream braucht < 1W im standby.

    "richtiges shutdown" heißt bei mir richtig aus. Die Geräte hängen alle an einer abschaltbaren Steckerleiste. Da drück ich auf den Fußschalter und das Teil ist total stromlos. So möchte ich es haben. Mir geht es nicht primär um die 0,5Watt, sondern darum, dass ich aus Prinziep nicht mag, dass ein Gerät an ist, wenn ich es nicht nutze. Es stört mich nicht im geringsten, wenn es dann beim ersten Start etwas länger dauert. Bei meinem alten Pingulux war openATV drauf, da gab es die Möglichkeit, dass Teil in den shutdown zu befördern, hier nicht. Hab gelesen, dass man das Teil ruhig ausschalten (stromlos) machen kann, wenn es im Stanby ist, allerdings hat mir der Support auf eine diesbezügliche Anfrage geantwortet, dass man das nicht machen soll, die Geräte sind dafür nicht ausgelegt. Da glaub ich mehr dem Support. Das wäre für mich ein Grund um das Teil zurückzusenden und mir ne andere Box (Vu) zu holen. Hab da mal vorab die Handbücher durchforstet: das gleiche in grün (nix shutdown). Da hab ich dann schweren Herzens die DB an eine andere (nicht abschaltbare) Dose gesteckt. Ich mag das nicht, denn dieses ewige im "standby rumgestehe" halte ich für das absolut blödeste, was den Entwicklern der Unterhaltungselektronik in den letzten 40 Jahren eingefallen ist. Wenn man das pro Haushalt und Jahr mal hochrechnet (alle Geräte), kommt ein hübsches Sümmchen heraus, welches einfach zum Fenster raus geschmissen wird. Aber, ich muß wohl bei der Box damit leben. Da ich sonst total begeistert von dem Teil bin, werd ich es behalten.

    merkwürdig und nicht nachvollziehbar. Nachdem ich die Box wieder mit der 1 TB SATA bestückt hatte, funktionierte eine Weile alles ohne Absturz, dann knallte es wieder. Diesmal stand im Crashlog nicht von redonly und die /etc/fstab ließ sich editieren.
    "es reicht glaube ich auch wenn du die unbenutzten devices aus den Settings löscht" <-- da wari ch mirnicht sicher, welche das sind und hab zum Test folgende rausgeschmissen:
    tmpfs /run tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755 0 0
    tmpfs /tmp tmpfs rw,relatime 0 0
    tmpfs /var/volatile tmpfs rw,relatime,mode=755 0 0
    Nun sieht meine fstab so aus:
    rootfs / rootfs rw,relatime 0 1
    proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
    sysfs /sys sysfs rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
    devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620 0 0
    tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime 0 0
    /dev/disk/by-uuid/c09f685e-dce5-42f8-a4d5-c9163c23f8db /media/hdd auto auto,nofail 0 0


    Jo, die Box stürzt nicht mehr ab, auch nicht mit der SATA HDD.


    Zum leidigen Thema Standby (kein richtiger shutdown) hat mir der Support heute nochmal geschrieben, dass die Box dafür nicht ausgelegt ist und ich notfalls ne andere Steckdose nutzen soll. Mich nervt das und ich dachte, ich sende das Teil zurück und hol mir ne Vu+ . Hab mir da mal ein Handbuch angeschaut und musste erkennen, dass die auch nur in den Stanby gefahren wird. Also werd ich schweren herzenz damit leben müssen, im Urlaub schlte ich es aus, gut is.

    Ok, Deine Aussage in Gottes Ohr.
    Also hab ich aus der Dreambox die 120 GB SSD raus und die 1 TB SATA reingebaut, initialisiert, ok
    anschl mal einen Test gemacht (Timeshift gestartet und geschaut, was passiert auf der Platte: ok auf /media/hdd wird wie gewünscht geschrieben.
    Dann mal einen Reboot gemacht: funktioniert
    Dann mal einen Standby gemacht: funktioniert
    Dann mal Strom weggenommen (im Standbay) und nach einer weile wieder gegeben: Dreambocx startet normal
    Dann mal die /etc/fstab angeschaut:
    rootfs / rootfs rw,relatime 0 1 <-- Der Eintrag wurde nicht gelöscht
    proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
    sysfs /sys sysfs rw,nosuid,nodev,noexec,relatime 0 0
    devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620 0 0
    tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime 0 0
    tmpfs /run tmpfs rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755 0 0
    tmpfs /tmp tmpfs rw,relatime 0 0
    tmpfs /var/volatile tmpfs rw,relatime,mode=755 0 0
    /dev/disk/by-uuid/c09f685e-dce5-42f8-a4d5-c9163c23f8db /media/hdd auto auto,nofail 0 0


    Reboot bzw. Stanby nach wie vor möglich, also schlägt der Bug wohl nicht immer zu?
    Ok, nun hab ich wieder meine 1TB Platte im Einsatz, die SSD benötige ich eh für was anderes. Sollte der Crash nochmal auftreten, weiß ich ja jetzt, wie ich mir helfem kann :winking_face:

    "Oh, man kann sich hier offenbar auch selber "liken", das ist lustig ..."cool, aber das war wirklich nicht mein Plan


    Ja und die Abstürze lagen tatsächlich nicht an meinem "totalabschalten" des Gerätes, sondern an einer Inkompatibilität Dreambox vs 1TB SATA von HGST
    Hab die zum Test mit einer vorhandenen 120 GB SSD von Samsung getauscht, Image neu geflasht, alles gut. Auch die Dateien unter /etc ließen sich schreibend bearbeiten.


    Die SATA Platte hab ich an meinem PC bereinigt Filesystem hatte einen Treffer
    ## fdisk -l /dev/sdc
    GPT-PMBR-Größenunterschied (1953525167 != 244190645) wird durch w(rite) korrigiert. #<-- Das FS hat schon wieder einern Fehler
    ## also dort die Partition gelöscht, eine neue (ext4) angelegt und mal ein fsck.ext4 drüber laufen lassen, Festplatte selber ist fehlerfrei (zumindest oberflächlich betrachtet)
    Hab dann die SATA wieder in die Dreambox gebaut, initialisiert und kurze Zeit später crashte es wieder munter bei Reboot und Stanby. Im Crashlog war dann wieder der Berühmte
    "IOError: [Errno 30] Read-only file system: '/etc/enigma2/blacklist'" Ja und unterhalb von /etc ließ sich tatsächlich nichts mehr schreiben. Die Dateiattribute waren für root rw, trotzdem war auch für root alles readonly
    Hab dann schweren Herzenz die 1TB SATA wieder gegen die 120 GB SSD getauscht, Image neu geflascht und nun ist alles gut

    hi Dibagger und Dankeschön..;-)
    jo, das war die Lösung. nix hängt sich mehr auf, kann auch wieder fein neue Erweiterungen installieren, dm900 darf weiterleben.
    Nur ist das "Standby" wirklich ein "richtiges" shutdown? Der Support jedenfalls meinte, man soll das Teil nie ganz stromlos machen, weil es das nicht mag. Ich mag das aber nicht. Dieses sinnlose "in Betrieb (Standby) lasssen" von Geräten die nicht benutzt werden,regt mich schon seit den 70 er Jahren auf (solange gibt es diesen Mist schon). Nö, mach ich nicht ;-). Bin beileibe kein Ökofreak, aber hab bestimmt schon ne Menge kw/h gespart in meinem Leben.

    Hallo zusammen,
    seit dieser Woche hab hab ich nun auch eine dm900 (+ 1TB Festplatte) und das Teil hängt sich auf, wenn ich in den Standby wechseln möchte, oder reboote (idle-mode geht). es ist gut möglich, dass ich hier selber was zerschossen habe, da ich absolut nichts von dem ewigen "Standby - wahn" haltte. Ich schalte die Geräte abends ab. an der dm900 gibt es aber leider kein shutdown, sondern nur ein idle-mode, reboot oder standby. Hab dann reboot gewählt und das Teil vor dem starten stromlos gemacht (vermutl zu spät). Denn erst seit dem hängt sich das Teil auf. im crashlog finde ich dann:


    -----------------------------------------------------------
    Traceback (most recent call last):
    File "/usr/lib/enigma2/python/mytest.py", line 806, in <module>
    parentalControl.save()
    File "/usr/lib/enigma2/python/Components/ParentalControl.py", line 331, in save
    self.saveListToFile(LIST_BLACKLIST)
    File "/usr/lib/enigma2/python/Components/ParentalControl.py", line 266, in saveListToFile
    file = open(resolveFilename(SCOPE_CONFIG, sWhichList), 'w')
    IOError: [Errno 30] Read-only file system: '/etc/enigma2/blacklist'
    ------------------------------------------------------------
    Die entsprechende Datei ist wirklich readonly, doch zum runterfahren brauche ich die kaum.


    Vorher hatte ich den Edison Pingulux mit OpenATV drauf (dort gab es sehr wohl die Möglichkeit einen sauberen Shutdown zu fahren. Egal, denke mal, ich habs kaputt gemacht, denn jetzt kann ich auch keine weiteren Erweiterungen installieren.


    Hab dann testweise meine HDD rausgeschmissen, um ein defektes FS auszuschließen...nö, crascht immer noch.


    Frage: wo bekommt man die "original Firmware" für die dm900 her und, gibt es ne Anleitung, wie das geflasht wird?
    Ich meine wirklich die originale enigma2 und nichts aus dem Frickelkeller (die lief zwar auf dem Pingulux ganz gut, hatte aber immer auch haken und ösen, irgendwas funktionierte nicht, so dass ich das nicht mehr möchte).
    Ich möchte das Teil nochmal jungfräulich aufsetzen. Wenn dann alles wieder läuft, hoffe ich, dass der Support ne Lösung für das Shutdown - Problem bringt. Das kann es ja wirklich nicht sein, dass man das Teil nicht sauber runterfahren kann, obwohl an der Rückseite sogar ein Schalter verbaut ist. Ist das nicht möglich, geht das Teil zurück und ich kaufe mir ne andere
    eventuell ne Vu+ SOLO2.