Leidiges Thema NFS Share einbinden

  • Ich habe nun zu meiner DM900 noch eine DM525 im Einsatz. Wie immer habe ich das aktuellste Image (in diesem Fall OE 2.5) geflasht und die Box nach meinen Wünschen eingerichtet. Über den Netzwerkbrowser habe ich meine NFS Shares eingebunden. Leider bekomme ich aber keine Verbindung hin. Bevor die Frage kommt vers= etc......
    Mein NAS Server läufzt auf 4.0. Mit meiner DM900 (gleicher Softwarestand) habe ich keine Probleme. Weis nicht mehr weiter. Vielleicht hat der eine oder andere noch eine Idee wo der Hund begraben liegt.
    Wie gesagt in der DM900 habe ich genau die gleichen Einstellungen und dort läufts :confused_face:



    Code
    rootfs  /               rootfs  rw,relatime                                     0 1
    proc    /proc           proc    rw,nosuid,nodev,noexec,relatime                 0 0
    sysfs   /sys            sysfs   rw,nosuid,nodev,noexec,relatime                 0 0
    devpts  /dev/pts        devpts  rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620        0 0
    tmpfs   /dev/shm        tmpfs   rw,nosuid,nodev,relatime                        0 0
    tmpfs   /run            tmpfs   rw,nosuid,nodev,relatime,mode=755               0 0
    tmpfs   /tmp            tmpfs   rw,relatime                                     0 0
    tmpfs   /var/volatile   tmpfs   rw,relatime,mode=755                            0 0
    192.168.2.25:/export/Movie      /media/EAGLENAS nfs     udp,x-systemd.automount,rsize=8192,noauto,wsize=8192,retry=0,x-systemd.idle-timeout=60,nolock,rw,timeo=2,retrans=1,x-systemd.device-timeout=2,soft,nofail       0       0
  • Code
    Jan 04 18:21:16 dm520 systemd[1]: media-EAGLENAS.automount: Got automount request for /media/EAGLENAS, triggered by 3612 (vsftpd)
    Jan 04 18:21:16 dm520 systemd[1]: Mounting /media/EAGLENAS...
    Jan 04 18:21:16 dm520 kernel[171]: [ 2191.088000] NFS: bad mount option value specified: vers=4.2
    Jan 04 18:21:16 dm520 kernel[171]: [ 2191.091000] NFS: bad mount option value specified: vers=4.1
    Jan 04 18:21:16 dm520 mount[3711]: mount.nfs: Protocol not supported
    Jan 04 18:21:16 dm520 systemd[1]: media-EAGLENAS.mount: Mount process exited, code=exited status=32
    Jan 04 18:21:16 dm520 systemd[1]: Failed to mount /media/EAGLENAS.
    Jan 04 18:21:16 dm520 systemd[1]: media-EAGLENAS.mount: Unit entered failed state.
    Jan 04 18:21:17 dm520 gdaemon[167]: [gdaemon] Hardware event=786433 device=0:33

    Gut, wenn ich vers=3 setzte funktioniert es. Das erklärt aber nicht warum ich mit der DM900 es ohne den Zusatz vers=3 mounten kann. Ist doch der gleiche Softwarestand. Oder liegt es am unterschiedlichen Kernel bei der Dm900 bzw. DM525?

  • Hallo,

    Gut, wenn ich vers=3 setzte funktioniert es. Das erklärt aber nicht warum ich mit der DM900 es ohne den Zusatz vers=3 mounten kann. Ist doch der gleiche Softwarestand. Oder liegt es am unterschiedlichen Kernel bei der Dm900 bzw. DM525?

    Hmm, also bin da auch kein Experte ....
    aber ich denke das hat was mit den Versionen der Programme und der Art wie die Kompiliert wurden zu tun


    Man muss dazu auch mal sich vorstellen das gerade bei NFS die Dreambox die Letzten Jahre noch in der Steinzeit gelebt hat.
    Mit dem OE2.5 wurde da mal auf aktueller Programme und Tools hoch gesestz das System.


    Hier Jammer alle immer rum wegen NFS Version3 das ist doch auch schon Steinzeit...
    Und DMM muss/will ja nun versuchen aktueller zu werden und doch auch Kompatibel zu den alten Boxen.


    Also wenn ich z.B. manuell von meinem Rechner mounte und das mit logge sehe ich da schon einen gewaltigen Schritt.


    Bei den alten Images und selbst bei der (angeblich) neuen Qnap 4.2.2 sehe ich das mein "neues" Linuxsystem wohl erkennt welche Protokolle gehen sollten, da sehe ich z.B. dies hier:


    Da sieht man das es erst mit NFS Version 4.2 anfängt zu mounten und sich nach unten durcharbeitet bis zur Version 3 wo es dann klappt.
    Genauso sieht das bei mir aus wenn ich das gleiche Versuche mit einer OE2.2 oder noch älteren Dreambox mich zu verbinden....


    Bei dem neuen OE2.5 sieht das ganze aber anders aus, wenn ich versuche Manuell zu Mounten:


    Code
    [egle@i7-core-4770 ~]$ sudo mount -v -t nfs 192.168.1.15:/media/sdcard /media/test/
    [sudo] Passwort für egle: 
    mount.nfs: timeout set for Thu Jan  5 03:06:51 2017
    mount.nfs: trying text-based options 'vers=4.2,addr=192.168.1.15,clientaddr=192.168.1.2'
    mount.nfs: mount(2): Protocol not supported
    mount.nfs: trying text-based options 'vers=4.1,addr=192.168.1.15,clientaddr=192.168.1.2'
    mount.nfs: mount(2): Protocol not supported
    mount.nfs: trying text-based options 'vers=4.0,addr=192.168.1.15,clientaddr=192.168.1.2'


    Hier verbindet er sich dann per NFS Version 4, was aber wie du hier sehen kannst ja auch nicht mehr "neu ist".
    Schließlich gibt es ja schon NFS Version 4.2, und da wohl jeder irgendwie Versucht "nicht" aktuell zu sein kommt halt je nach System dann das man eben ggf. die Version bei den NFS angeben muss.


    Aber was jetzt ganz genau der Grund ist, das wissen nur die spezialisten :winking_face:


    Und ich selbst sehe da eigentlich kein Problem, da man ja wie du hier siehst eigentlich recht schnell sehen kann was
    bzw. welche NFS-Version dein Server bevorzugt ja erkennen kann.


    Naja ich zu meinem Teil kann nun mal wenn ich Langeweile bekomme so nun auch mal testen ob man nun auch die Vorzüge
    vom NFS Vers.4 auch wirklich nutzen kann, denn da hat sich ja wie man nach lesen kann doch recht viel geändert zur Version 3....




    Ich persönlich finde den Weg mit OE2.5 evtl. mal NFS Version4.x auf die Dreambox zu bringen für gut :thumbs_up:



    Und wenn man sich mal nur einen "alten Artikel" von 07.09.2009 bei Heise.de ansieht,
    merkt man eigentlich das es eigentlich ja auch schon wieder ein alter Hut ist :grinning_squinting_face:

    MfG EgLe



    Kernel : Linux 6.1.26-1-MANJARO (64-bit)-MANJARO (LTS)
    GUI : KDE 5.105.0 / Plasma 5.27.4
    Machine : Intel NUC8i7HVK
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    RAM : Gskill F4-3000C16S-16GRS Speicherkarte so D4 3000 16GB C16 Rip

  • Hallo Eaglefire;

    Gut, wenn ich vers=3 setzte funktioniert es. Das erklärt aber nicht warum ich mit der DM900 es ohne den Zusatz vers=3 mounten kann. Ist doch der gleiche Softwarestand. Oder liegt es am unterschiedlichen Kernel bei der Dm900 bzw. DM525?


    So hatte eben mal etwas Langeweile und kann Dir die Frage nun auch Teilweise beantworten zumindest was autofs angeht :grinning_squinting_face:


    Wie gesagt die ganzen Tools sind ja nun bei OE2.5 mal etwas "neuer" und wie ich im obigen Posting
    erklärt habe ist NFS4 ja eigentlich auch schon wieder alt.


    Aber:


    zumindest bei autofs könnte man diesen ganz Leicht überreden immer mittels NFS Version 3 zu arbeiten :winking_face:


    Dazu schaut man sich einfach mal das Konfigurationsfile von autofs an.


    zu finden in "/etc/autofs.conf" und da sieht man folgenden Eintrag:


    Code
    #
    #mount_nfs_default_protocol = 3
    #
    # append_options - append to global options instead of replace.
    #
    #append_options = yes
    #

    Würde man also einfach das Routezeichen "#" vor dem Eintrag:


    - #mount_nfs_default_protocol = 3


    entfernen würde zumindest autofs als Standard die Version 3 nehmen,
    aber dann müsste man natürlich bei den neueren NFS-Server wieder die Version 4 Händisch davor setzten :winking_face:


    Wie dies bei systemd mittels dem Networkbrowser aussieht, weiß ich nicht da ich dies noch nie benutzte und mich da auch noch nie eingearbeitet habe. Weiß zwar das es systemd gibt aber mehr zur Funktion und Konfiguration weiß ich nicht :upside_down_face:

    MfG EgLe



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  • Dass 520 und 900 sich unterschiedlich verhalten finde ich auch sehr merkwürdig.
    Es sollte auch mal geklärt werden, warum das mount auf der Box (bzw. systemd) nur vers=4.1 und 4.2, aber nicht vers=4.0 und 3 probiert!?
    @Eaglefire Kannst du das mal mit nem manuellen mount gegenprüfen, wie @EgLe es am PC gemacht hat?


    OT: Leute, guckt euch systemd echt mal an :winking_face: Das ist ein Alleskönner (Init-System, Logging-Facility, Automounter, Cronjobs) und läuft offenbar wirklich stabil. Nicht umsonst, sind in den letzten Jahren alle großen Linux-Distributionen auf systemd gewechselt. Das Zeug rockt :thumbs_up:

    so long
    m0rphU

  • Bitte schaut Euch doch die NFS systemd service Files an da sieht man das praktisch immer vorher das /etc/nfs-utils.conf ausgeführt wird und dann dessen configs verwendet werden.


    Dort kann man dann reinschreiben was man an default optionen will ...


    Z.B. zum starten des rpc.mountd muss man sich nur die man page ansehen und sieht dann wie das mit den nfs versionen funktioniert - und wie man Ihn falls gewünscht auch wieder in die Steinzeit bomben kann ...


    -N or --no-nfs-versionThis option can be used to request that rpc.mountd do not offer certain versions of NFS. The current version of rpc.mountd can support bothNFS version 2, 3 and 4. If the either one of these version should not be offered, rpc.mountd must be invoked with the option --no-nfs-version<vers> .


    Und sobald man die option weis und versteht (!) kann man sie ins ns-utils.conf machen
    Dort im file ist auch als Beispiel wie man sich den statd daemon wieder mitstarten kann der dann auch bei cifs/samba das Leben leichter macht, etc.


    Aber ich sagte schon das ich mich hier ausklinke wenn Ihr eh alles besser wisst, nur wenn dann nicht mal die configs und die man page gelesen werden um zu verstehen wie es funktioniert - dann ist es einacher geht nicht zu posten statt zu verstehen was da passiert und warum ... m0rphU bemüht sich wenigsten und geht vorturteilsfrei an die Sache heran, was oft schon die halbe Lösung darstellt.


    Und beim samba ist es ähnlich - schaut ins smb.service file und Ihr werdet sehen das ein /etc/default/samba file verwendet wird wo man die ganzen wunschoptionen reinmachen kann sofern man nicht die smb.conf benutzt.

    4 Mal editiert, zuletzt von Lost in Translation ()

  • @gutemine
    Ersteinmal vielen Dank für deine Erläuertung wie das ganze Linuxtechnisch abläuft!
    Gerne schaue ich mir das auch näher an. Es gibt User so wie ich es bin die leider nicht soviel Linuxkentnisse besitzen aber gerne immer wieder dazulernen möchten. Der Unterschied zwischen autofs und systemd ist mir so einigermaßen klar. Verstehe nur nicht warum zwei Dreamboxen mit dem gleichen Softwarestand unterschiedlich beim NFS mounten "reagieren". (s.o.)


    @EgLe
    Danke für deine Erläuterungen und Mühe


    @m0rphU
    Auch Dir Danke für Deine Antworten. Ich werde es demnächst mal testen.

  • Hallo,

    Zwei DM7080 mit OE2.5 lassen sich per Automount auch nur mit vers=3 verbinden.


    Hmm, und was soll an einer DM7080 beim NFS anders sein als bei einer DM820 :question_mark:


    Also bei meiner DM820 mit OE2.5 brauche ich kein "vers=3" um mich mit einer DM7080 mit OE2.5 zu verbinden

    Wie man sieht verbindet Diese sich völlig Problemlos mit dem Protokoll vers=4.0 :exclamation_mark:



    Aber bevor ich hier einen Glaubenskrieg auslöse, mein schluss wort zu diesem Thema :winking_face:


    Ich habe nie behauptet das das mounten von NFS über systemd falsch ist oder schlecht ist :exclamation_mark:


    Ich selbst verwende Manjaro-Linux was vom Arch-linux kommt, ist also ein "rolling-system" das eigentlich immer kurz
    nach erscheinen neuer Software diese auch anpasst und aktualisiert.


    mein bescheidenes Wissen über NFS habe ich von Kubuntu und später dann von Manjaro bzw. Arch Wikis und Foren.
    Auch bin jetzt auch mal so "frech" und behaupte das diese Systeme mit eine der ersten waren die auf systemd umgestellt haben


    Und wenn ich mir in den Wiki-Beiträge von Manjaro und Arch-Linux die Sache mit den NFS-Mounts so durchlese


    wird selbst dort wo systemd schon einige Zeit in Betrieb ist nicht behauptet das man dies mit dem machen muss/soll...


    Es werden dort auch mehrere Varianten vorgeschlagen, die jeder "wirklich jeder" für sich entscheiden kann bzw. soll :exclamation_mark:


    NFS autofs - https://wiki.archlinux.org/index.php/autofs


    und selbst in diesem Betrag werde unten dann die "alternativen" aufgelistet:


    Zitat

    Alternatives to AutoFS

    • Systemd can automount filesystems upon demand; see here for the description and the article on sshfs for an example.
    • Thunar Volume Manager is an automount system for users of the Thunar file manager.
    • PCManFM is a lightweight file manager with built-in support for accessing remote shares
    • Udisks is a minimalistic automatic disk mounting service


    Ich persönlich habe nichts gegen systemd und werde es evtl. zukünftig auch mal testen benutzten,
    aber ich finde für meine zwecke hierzu einfach noch zu wenig "informationen" in Deutsch.


    Und da OE2.5 ein Linux ist sollte jedem auch das recht der Wahl zu gestanden werden wie er was macht,
    solange er sich an den entsprechenden Regeln und vorgaben der einzelnen Programme hält.


    Genauso sehe ich das auch mit dem Kernel, unter Manjaro /Arch-Linux habe ich die freie Wahl welchen Kernel ich benutzte.
    Bin ich nun ein schlechter Manjaro-User nur weil ich immer noch den Kernel 4.4.x verwende und nicht den neuesten Kernel 4.9.0?


    Ist von daher alles was ich schreibe total falsch oder nicht mehr "zu treffend" :question_mark:
    (Will darauf eigentlich nicht wirklich ein Antwort)


    Da soll sich jeder mal auch selbst ein wenig in sich gehen und sich das beantworten....


    Und wer der englischen Sprache mächtig ist, kann sich natürlich gerne die ganzen Links durchlesen
    und für sich selbst entscheiden wie er was machen will und vor allen Dingen warum er es so machen will :winking_face:



    Und wer englisch kann, darf sich auch gerne dies durchlesen:
    [quote]
    Troubleshooting
    There is a dedicated article NFS Troubleshooting.

    MfG EgLe



    Kernel : Linux 6.1.26-1-MANJARO (64-bit)-MANJARO (LTS)
    GUI : KDE 5.105.0 / Plasma 5.27.4
    Machine : Intel NUC8i7HVK
    Graphics : Radeon RX Vega M GH
    CPU : Intel Core i7-8809G @ 8x 4.2GHz
    RAM : Gskill F4-3000C16S-16GRS Speicherkarte so D4 3000 16GB C16 Rip

    Einmal editiert, zuletzt von EgLe ()

  • Bitte schaut Euch doch die NFS systemd service Files an da sieht man das praktisch immer vorher das /etc/nfs-utils.conf ausgeführt wird und dann dessen configs verwendet werden.


    Dort kann man dann reinschreiben was man an default optionen will ...

    Sorry, aber die Datei ist dort nicht zu finden.


    Und beim manuellen mounten bekomme ich dann das hier:


    Code
    root@dm520:/#  mount -v -t nfs 192.168.2.25:/export/Movie /media/test/
    mount.nfs: timeout set for Sun Jan  8 08:28:53 2017
    mount.nfs: trying text-based options 'vers=4.2,addr=192.168.2.25,clientaddr=192.168.2.18'
    mount.nfs: mount(2): Invalid argument
    mount.nfs: trying text-based options 'vers=4.1,addr=192.168.2.25,clientaddr=192.168.2.18'
    mount.nfs: mount(2): Invalid argument
    mount.nfs: trying text-based options 'vers=4.0,addr=192.168.2.25,clientaddr=192.168.2.18'
    mount.nfs: mount(2): No such file or directory
    mount.nfs: rpc.statd is not running but is required for remote locking.
    mount.nfs: Either use '-o nolock' to keep locks local, or start statd.
  • Hallo,


    Hmm, und was soll an einer DM7080 beim NFS anders sein als bei einer DM820 :question_mark:

    Keine Ahnung. :smiling_face: Ich wollte lediglich feststellen, das der NFS-Mount bei meiner DM7080 nur mit dieser Option funktioniert, warum auch immer.

    --
    Gruß aus Thüringen!
    Frank P.


    ***
    Hardware:
    DM 920 UHD mit Merlin4 OE2.5
    ***

    • Offizieller Beitrag

    Im Konfigurationsscreen für Mounts gibt es als letzte option "Freigabeoptionen". Bei NFS Standardmäßig mit

    Code
    rw,nolock,udp


    vorbelegt. Perfekter Ort für weitere Optionen und das sogar mit Absicht! :winking_face:
    Ich bin ja der Meinung das hätte man schon finden können - wenn man es denn gesucht hätte...

    mfg ,
    Reichi

  • Ich habe mich gestern nochmal ausgiebig mit der Thematik beschäftigt. Fakt ist das meine DM900 anders mountet als meine DM525 mit dem Mountmanager.
    Meine NFS shares sind "/export/Movie" bzw. "/export/Timeshift"




    Wie man sieht bei der DM525 wird mit nfs4 gemountet. Aber auch nur wenn ich im Mountmanager "export" weg lasse. Sobald ich mit "/export/Movie" mounte, mountet er mit nfs vers=3


    Bei der DM900 kann ich komischerweise nur mit "/export/Movie" mounten. Ich hatte mal alle Optionen im Mountmanager gelöscht und das hat meine DM900 mit nfs4 gemountet. Alles ein wenig konfus?!



  • warum, die Boxen haben unterschiedlichen kernel, damit unterschiedliche nfs module (da diese fix im kernel mitgebaut werden), und die machen nun mal die arbeit


    @Reichi


    warum nicht einfach nachgeben und das vers=3.0 bei den default mount optionen im Mount Mnager Plugin dazu geben - dann wäre es gleich viel ruhiger hier und die User welche wissen was sie tun können es dann ja leicht löschen bevor sie Grün drücken.

    Einmal editiert, zuletzt von Lost in Translation ()

  • Im Konfigurationsscreen für Mounts gibt es als letzte option "Freigabeoptionen". Bei NFS Standardmäßig mit

    Code
    rw,nolock,udp

    vorbelegt. Perfekter Ort für weitere Optionen und das sogar mit Absicht! :winking_face:
    Ich bin ja der Meinung das hätte man schon finden können - wenn man es denn gesucht hätte...


    Prinzipiell ist das ja auch gut :smiling_face: Aber warum wird denn beim mounten ohne vers= Angabe bei 4.0 aufgehört? Bei @EgLe geht es auf dem PC ja bis zum erfolgreichen mount mit 3 runter. Das sieht man ja an den Logs hier...
    Ich glaube da irgendwie nicht an ein Config-Problem.

    so long
    m0rphU

  • Hallo,


    gibt es eine Möglichkeit statt nach /media nach /media/net oder einem frei wählbaren Unterordner zu mounten?

    --
    Gruß aus Thüringen!
    Frank P.


    ***
    Hardware:
    DM 920 UHD mit Merlin4 OE2.5
    ***

  • Hallo,


    klar kannste das dahin mounten wohin du es möchtest.



    @'DreamMultimedia
    Wobei ich als Ahnungsloser ehh der Meinung das was mit den/m mount nicht stimmt :question_mark:


    Warum muss man bei NFS vers=3.0 dies ausdrücklich "verlangen" :question_mark:


    Wenn ich das von einem Linux-PC aus mache probiert er es ja alleine automatisch durch,
    da muss ich kein vers=3.0 einfügen.



    Da muss ich auch keine Angaben zur NFS Version geben, der sucht sich die passende ehh alleine.
    Die Dreambox macht/kann das wohl nicht, finde das schon etwas "seltsam", habe aber ja ehh kein Ahnung davon...


    Wobei bei dem Befehl mount macht es ja auch die Dreambox automatisch bis zur vers=3.0 durch,
    aber beim einbinden selbst über "systemd" oder dem nicht mehr gewollten nicht :thinking_face:



    Habe ja keine Probleme mit meinem NFS nur verstehen tue ich den Zusammenhang nicht :confused_face:

    MfG EgLe



    Kernel : Linux 6.1.26-1-MANJARO (64-bit)-MANJARO (LTS)
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    CPU : Intel Core i7-8809G @ 8x 4.2GHz
    RAM : Gskill F4-3000C16S-16GRS Speicherkarte so D4 3000 16GB C16 Rip