Ich war dort und ich bin hier nur Gast, was aber am Kern meiner Antworten nichts ändert das es aus Sicht des Anbieters in diesem Falle wenig Sinn macht noch mehr anzubieten als bereits gemacht wurde ( fertig kompilierte Treiber, vtunter Interface,...)
mehr Unterstützung externer USB-Tuner OE2.0
-
-
mal ganz naiv gefragt, wenn des externe USB-Tuner an einer VU+ funktioniert, liegt das dann an deren Hardware oder wie läuft das da ab? Die nutzen doch auch ein enigma2, was sicher nicht viel anders ist, als das von DMM. Jetzt mal abgesehen davon, wer was davon entwickelt hat
-
Mal genauso naiv geantwortet. Da hat sich jemand die Muehe gemacht und ein Startscript geschrieben, welches die angeschlossenen Tuner erkennt und die dazu passenden Treiber laed, oder vielleicht sogar noch "duemmer", es werden einfach immer alle vorhandenen Treiber geladen, egal ob die Hardware vorhanden ist oder nicht. Wenn dann im Image einfach alle Treiber bereits im Standardimage eingebunden sind, muss der Nutzer "nur noch" die nicht passenden rauswerfen, wenn er moegliche Probleme mit "falschen" Treibern aus dem Weg gehen moechte. Bei einem Community-Image kann man soetwas machen, denn da ist der "Support" kostenlos (aber manchmal auch umsonst).
-
Damit ein USB-Tuner funktioniert, braucht es nur ein passendes Kernel-Modul. Das Kernel Modul bedient die Hardware, und die USB und DVB Interfaces des Kernels.
Das Kernel Modul muß zum verwendeten Kernel passen.enigma2 oder Dream oder nicht Dream sind in diesem Kontext unwichtig.
-
... na mal so gefragt. Auch bei uns Dreamern gibt es doch immer findige Köpfe, die sich neue Sachen ausdenken und damit die Dreamboxen aufwerten, jedenfalls wenn es um plugins geht. Da fallen mir unter anderem lcd4linux oder die ganzen Flasherweiterungen von gutemine ( freeze, dumbo oder jetzt flodder ) ein. Wenn es soooo einfach wäre, einfach das Startscript zu schreiben oder um zu schreiben, dann hätte das bestimmt schon mal einer gemacht. Es muss also noch an etwas anderem liegen, warum das an einer Dream nicht so einfach funktioniert. Und eine Diskussion über kostenlos/umsonst müssen wir doch hier nicht erst wieder anfangen, wir sind hier schließlich bei DMM
-
Damit ein USB-Tuner funktioniert, braucht es nur ein passendes Kernel-Modul. Das Kernel Modul bedient die Hardware, und die USB und DVB Interfaces des Kernels.
Das Kernel Modul muß zum verwendeten Kernel passen.enigma2 oder Dream oder nicht Dream sind in diesem Kontext unwichtig.
interessant, interessant. Muss man nur rausbekommen, welches Modul man braucht ( oder welches VTI benutzt *fg* ), aber das scheint nicht für Kernel 3.2.59 zu sein. gutemine meinte, da ist mehr nötig ......
-
na, wie ich gestern schon geschrieben hatte, dürften es die tt-module sein. ein clone-hersteller macht sich wohl kaum die mühe eigene module zu verwenden.
-
tja, die scheinen wohl nicht so einfach zu gehen, der Tuner wird nicht erkannt. Egal, ich probiere nicht weiter rum, der läuft ja am PC prima. Wenn es unbedingt mal DVB-C/T an meiner DM800se SAT sein soll, dann Sundtek oder eine neue Mehrtunerbox ohne den USB Firlefanz kommt her
. -
Was heisst nicht erkannt - das modul muss installiert und mit modprobe geladen sein und wenn du dann den Tuner anstecks dann sollte dir dmesg genau sagen ob er erkannt wird.
Dann sollte auf /dev/dvb... das device auftauchen und wenn du DANN enigma2 startest swird es .... interessant ...
-
kernel-module-dvb-usb-ttusb2_3.2-r12.54-bsp0_dm800se.ipk
hmmm, ich sehe gerade, installiere ich das ipk, platzt mir schon das nackte DMM-Image. Da hab ich über den Paketmanager schon alles rausgeschmissen, und bin immer noch bei 55MB . Ich gebe mir jetzt keine Mühe weiter, ein DMM-Image zu floddern um genug Platz zum testen zu haben. Da vermute ich mal, wenn ein Image im Flash ist, wird es wohl auch bei Sundtek eng werden mit dem Platz
-
Bin sehr erstaunt. Das angeführte Paket ist knapp 9 kByte groß. Das sollte keinerlei Probleme machen.
Bitte mal auf der Kommandozeile installieren mit "opkg install <packagename> 2>&1 |tee /tmp/install.log" und das /tmp/install.log posten.
