Hallo,

Ich fände es gut, wenn man in Enigma abfangen könnte, ob eine Anfrage ans WebIF von der Dreambox selber kommt.
Dann könnte man die Funktionen des WebIFs einfacher in eigene Plugins einbauen, ohne dass man sich irgendwo in der Konfigurationsdatei das Passwort merken muss (s. PiP-Plugin).

Ich habe das mal bei mir eingebaut (in enigma/lib/system/http_dyn.cpp):

diff -Naur -w orig/http_dyn.cpp ok/http_dyn.cpp
--- orig/http_dyn.cpp	2005-11-12 13:47:32.000000000 +0100
+++ ok/http_dyn.cpp	2006-01-24 19:23:26.000000000 +0100
@@ -57,7 +57,10 @@
 	{
 		if ((i->path==p) && (i->request==request))
 		{
-			if (i->mustAuth)
+			if (i->mustAuth 
+				&& conn->remote_header["Host"] !=eString("localhost") 
+				&& conn->remote_header["Host"] !=eString("127.0.0.1")
+				&& conn->remote_header["Host"] !=eString(""))
 			{
 				std::map<eString, eString>::iterator i=conn->remote_header.find("Authorization");
 				if ((i == conn->remote_header.end()) || checkAuth(i->second))

Evtl. reicht es auch, nur eine der 3 Möglichkeiten ("localhost","127.0.0.1","") zuzulassen.
(Oder gibt's 'ne bessere Methode, um herauszufinden, ob ein Request von der Box selber kommt ? )

Was meint ihr?

dbluelle

Zitat

Original von Dr.Best
Hi!
Implementier doch einfach die Routinen, die Du über das WebIf ansprechen willst, direkt in Dein Plugin...

Dann braucht man den Umweg über das WebIF gar nicht zu gehen...

Es gibt aber auch Plugins, die auch unter Neutrino laufen müssen, da kann man die Enigma-Routinen nicht verwenden.
Da bleibt m.E. das WebIF als einzige Möglichkeit
(wobei sich da die WebIFs von Neutrino und Enigma auch mal auf einen einheitlichen Standard einigen müssten )

dbluelle