Hi,

ich denke, du beziehst dich auf die DMM experimental Images... im passenden Feed gibt es die NTFS Kernelmodule als *.ipk
Link: http://dreamboxupdate.com/open…1.6/dm800se/experimental/ (dort Strg + F drücken und nfts eingeben, gefolgt von einem Druck auf die Entertaste ;))

Hi

Also ich hab die NTFS Kernelmodule bei meiner 8000er installiert, trotzdem bekomme ich keine NTFS HDD bei mir eingehangen - auch keine USB Sticks. Image ist eins der letzten Experimentals.

Bei den Images bis November 2011 funktionierten bei mir noch alle NTFS Medien.

ich hoffe das wird irgendwann wieder funktionieren.

Sind USB HDD's denn mitlerweile supported im neuen FestplattenManager? Ne Zeit lang waren sie das jedenfalls mal nicht, das wollte man später dann noch fixen. Ob mitlerweile also USB HDD's supported sind weiss ich nicht. Da muss man dann halt manuell via fstab, automount oder so ran.

Mal probiert manuell zu mounten via telnet und zu schauen was für Fehlermeldung denn kommt? Es ist immer total schwer bis unmöglich bei sowas zu sagen woran es liegt wenn man nichtmal die Fehlermeldung kennt. Das kann 1001 Gründe haben warum ne Festplatte nicht gemounted werden kann, deshalb hat man ja auch Fehlermeldungen erfunden

Hi

Wenn die USB HDD in ext3 formatiert ist geht alles wunderbar.

Nur die USB HDD in NTFS will nicht. Wenn ich versuche sie im Festplattenmanager einzuhängen, läuft alles ganz normal ab.
Am Ende fehlt aber der grüne Haken im Festplattenmanager und bei der Festplatte steht "kein Einhängepunkt zugwiesen" oder so ähnlich.

Mit Telnet kenne ich mich nicht so aus, ich hoffe halt das es bald über den Festplattenmanager funktioniert

hmm dann weiss ich leider auch nicht sorry. Vielleicht ist NTFS da auch noch nicht richtig supported mehr oder kaputt. Nutzt ja eigentlich auch keiner und offiziell wird's auch nicht supported von DMM soweit ich weiss. NTFS ist halt nen Windows FS und hat auf Linux Kisten eigentlich nix zu suchen ...

Genau das gleiche problem hatte ich jetzt auch mit meinem ntfs usb-stick. Nur das ntfs kernelmodul zu installieren reicht leider nicht, man muss es auch noch laden. Also per telnet auf die box gehen und "modprobe ntfs" eingeben. Oder aber gleich das ntfs kernelmodul über die bootup beim starten der box mit laden lassen.

mfg bruno71

Hmm,

warum beschweren sich die Leute eigentlich nicht bei Mircosoft das Windows nicht mit ext4
formatierten Festplatten umgehen kann???

Das nun mit Windows 8 die arm-architektur "kastriert" wird, das dort nur Windows 8 und nicht
paralell Linux laufen darf /soll???

Aber immer wieder "verlangen" die Windowsuser das Ihr Windowskram von Linux natürlich
perfekt unterstützt werden muss

Meiner Meinung nach gehört der MS-Scheiß aus den Boxen komplett entfernt und wer es haben will
soll sich eine Satbox mit Windows kaufen.

Egal in welchem Forum ich lese, es ist schon immer so das die MS-Filesysteme soweit funktionieren
und wenn eben nicht das es geraten wurde auf ext3 um zu formatieren und eben beim WIndowssystem
sich einen Ext3 Treiber zu installieren....

Hmm, wer sagt uns denn nicht das du schon eine Beta vom Win 8 am laufen hast, und da das NFS-Filesystem
nicht schon wieder "modifiziert" wurde

Aber dann natürlich hinterher wieder verlangt das die Dreambox das lesen können muss...

Stellt doch endlich bitte auf ext3 um, und wer wegen Urlaubsbilder usw. eben ein Windowsformat
benutzten will (den Freunden wegen) formatiert euchren USB-Stick eben auf Fat32, das ist von
MS eben Tot und wird nicht weiter Entwickelt und funktiniert.

Denn wie gesagt mit den zukünftigen Windowsversionen wird es wieder dauern bis es da
dann mal von der Linuxgemeinschaft "freie" Treiber geben wird, den Windows sieht Linux
ja schon als Bedrohung an und versucht die Leute zu zwingen das eben nicht mehr zu Unterstützen...

http://www.heise.de/newsticker…-Secure-Boot-1413109.html

Zitat

Doch vor allem der Linux-Gemeinde ist eine spezielle Vorgabe in Bezug auf die mit UEFI 2.3.1 eingeführte Funktion Secure Boot ein Dorn im Auge: Einerseits ist positiv zu vermerken, dass Microsoft verlangt, dass Secure Boot bei x86-Computern abschaltbar sein muss. Andererseits wiederum dürfen Windows-8-Systeme mit ARM-SoCs ausschließlich im Secure-Boot-Modus starten. Diese Vorgabe erzwingt den Einsatz von digital signierten Bootloadern, was wiederum den Start von Linux erschwert oder gar unmöglich macht.

Zitat

warum beschweren sich die Leute eigentlich nicht bei Mircosoft das Windows nicht mit ext4
formatierten Festplatten umgehen kann???

Warum sollte microsoft auf ein totes Pferd setzen ?

Ext4 hat doch überhaupt keine Zukunft.

Der Festplattenmanager kann (aktuell) nicht mit NTFS Datenträgern umgehen, das manuelle mounten klapp aber weiterhin mit NTFS-3G, warum auch nicht? Wenn der Datenträger nach dem Booten eingehängt werden soll, muss der entsprechende mount-String in fstab eingetragen werden, und zwar von Hand...

Und das gequatsche "Windows/Linux" ist schon so alt wie die Betriebssysteme selbst und gehört nicht hierhin!

Es gibt nun mal Leute die NTFS brauchen, aus welchen Gründen auch immer, da isses wenig konstruktiv abzulassen "nutz endlich ext" o.Ä.

Fakt ist, NTFS geht, aber (noch) nicht über den Festplattenmanager...

Hallo,

Zitat von djmastera2000

Und das gequatsche "Windows/Linux" ist schon so alt wie die Betriebssysteme selbst und gehört nicht hierhin!

Es gibt nun mal Leute die NTFS brauchen, aus welchen Gründen auch immer, da isses wenig konstruktiv abzulassen "nutz endlich ext" o.Ä.

Fakt ist, NTFS geht, aber (noch) nicht über den Festplattenmanager...

Naja ich werde es erleben, wenn dann NTFS 4.x rauskommt

Da wird es wieder ewig dauern biss da ein freien Treiber gibt der auch schreiben kann, NTFS-3G dauerte auch etliche Zeit

http://de.wikipedia.org/wiki/NTFS

Ich sähe - wenn es soweit ist - da keinen Grund, bei einer ext. Datenplatte, auf NTFS 4 umzusteigen, da NTFS abwärtskompatibel. Sollte dies durch NTFS-3G wieder unterstützt werden, kann man sich das ja überlegen...

Also, noch ein Argument das ich ausräumen soll?

PS: Hi EgLe, lange nicht mehr gesehen

das liegt daran, das nfts nicht automatisch geladen wird

kernel-module-ntfs nachinstallieren
dann per telnet

lsmod ntfs

dann wird auch wieder der NTFS-Stick/Platte nach /autofs/sdxy gemounted - bis zum nächsten reboot

alternativ "lsmod ntfs" vor autofs über /etc/rc3.d/ beim booten ausführen lassen

/etc/rc3.d/S20loadntfs

#!/bin/sh
#kernel-module-ntfs nachladen
modprobe ntfs

chmod 755 /etc/rc3.d/S20loadntfs

funktioniert hier wunderbar