Wie koennen es dann Samsung, LG und Panasonic auf ihren Bluray Playern, die haben alle ein OpenSource Linux am laufen?
Woher weißt du so genau was auf deren Playern läuft?
Ganz einfach weil ich solche habe.
Gruss obraendl
Wie koennen es dann Samsung, LG und Panasonic auf ihren Bluray Playern, die haben alle ein OpenSource Linux am laufen?
Woher weißt du so genau was auf deren Playern läuft?
Ganz einfach weil ich solche habe.
Gruss obraendl
Es gibt ja auch noch die Macrosystem Receiver, welche nochmal deutlich teurer als eine Dreambox sind. Auch auf diesen läuft Linux, aber zum Abspielen von BluRays wird ein Windows Media Center "gebootet".
Hi,
Ghost hat heute ein "add bluray lib" im GIT commited. Wissen Sie um was es geht ?
Ghost hat heute ein "add bluray lib" im GIT commited. Wissen Sie um was es geht ?
Siehe hier
@ maxl,
habe mittlerweile mein BluRay Combolaufwerk zurückgegeben und mir ein DVD-Brenner gekauft.
Beim Einbau habe ich deinen Rat mit den Unterlegscheiben umgesetzt und es funktioniert einwandfrei.
Habe von einem Freund, der was Hard- und Software anbetrifft durchaus als kompetent einzustufen ist, erfahren, dass die CPU-Leistung der Dreambox für das Abspielen von verschlüsselten BluRays nicht ausreicht.
Grüße - Werner P
.
und selbst wenn die CPU Leistung ausreichen würde, (kA ob sie es tut oder nicht) würde die Box immer noch keine BluRays abspielen können PUNKT
Was mich auf einen Gedanken bringt.
Die DM8000 hat vier Steckplätze für Erweiterungskarten, aber die wenigstens werden diese wohl für 4 TV-Tuner nutzen... (ich habe z.B. 2*DVB-S und 1*DVB-C/T falls bei PIP oder Aufnahme zwei Sender auf dem gleichen Transponder liegen - Einkabel-Sat-Lösung halt...).
Warum entwickelt DMM nicht einfach eine Karte mit Nvidia-Chipsatz oder ähnlichem, der zum (De)Kodieren von BluRays ausreicht?
Entsprechende PC-Karten gibt es ja bereits ab 30€, und in Anbetracht der niedrigeren Stückzahlen liessen sich DM8000-kompatible Karten sicher auch für 60€ vermarkten. Oder sind die Erweiterungssteckplätze konstruktionsbedingt nur für TV-Tuner geeignet? Falls ja warum - am Durchsatz kann es wohl kaum liegen, da ja HDTV auch problemlos möglich ist.
Warum entwickelt DMM nicht einfach eine Karte mit Nvidia-Chipsatz oder ähnlichem, der zum (De)Kodieren von BluRays ausreicht?
Auch das würde das prinzipielle Problem nicht lösen, dass es derzeit keinen legalen Weg gibt, mittels Open Source Software auf einem offenen Linuxsystem Blu-Rays abzuspielen...
Nö. es sei denn, die Blu-Rays haben keinen Kopierschutz.
Das ist im Übrigen auch bei DVDs doch ganz ähnlich, oder nicht?
Könnte diese Prozessorkarte für zusätzliche Rechenpower nicht recht hilfreich sein:
http://shop.trenz-electronic.d…oducts_id=878&language=de,
Würde ja in den Mini-PCI-Slot passen, in dem ab Werk die Wlan-Karte steckt...
Hallo,
ich fände es schon schön wenn man die eigenen HD Aufnahmen auf der DM8000 schneiden und auf eine kompatibele BLU-Ray brennen könnte.
mfg.
rkfreeman
Hello dear friends. I have bought BLU-RAY writer Sony BD-5750H. But still not installed it.
I have read some messages, that DM8000 still does not supports burning video records, that have been recodred by dm8000 to hard drive.
Is it true?
Burning of SD material to DVD is supported and there is a plugin for that.
But most things on Bluray are still unsupported, as for example burning on BD is not possible.
Hope 3.3.0 firmware will have 100% support of Blu-ray discs recording.
Is there any plugins (maybe unoffical) that supports bluray burning?
Also, dass die DM800 zumindest legal niemals geschütztes Blu-ray Material abspielen wird ist klar rübergekommen, das habe ich verstanden.
Es liest sich hier aber so, als ob die DM8000 _gar nicht_ Blu-ray-Rohlinge beschreiben kann, das habe ich nicht verstanden.
Kann ich nicht einfach die Blue-ray Rohlinge als grosse DVD-Rohlinge betrachten, auf die ich eigene ungeschützte Werke schreiben kann?
Falls nicht, was ist denn die Ursache?
Übertragungsrate für Brennen BD überfordert die DM8000?
BD-Rohlinge _müssen_ geschützt beschrieben werden - einfaches Schreiben analog DVD geht nicht?
In diesem Thread haben schon meherere den Wunsch geäußert, die BD nur als grosse DVD nutzen zu können;
die "geht-nicht-Antworten" sagen mir aber nicht "warum nicht"
Für Aufklärung wäre ich dankbar
Eine BluRay als Daten-Disk beschreiben geht wohl schon mit den 3.x Images (x <= 2.2).
Deine Formulierung lies sich aber so, als wuerdest Du die BluRay gerne als Video-Disk
beschreiben (so dass sie in einem BluRay Player als BluRay abgespielt wird).
Dazu ist ein besonderes Format notwendig, fuer welches es unter Linux noch keine
OpenSource/GPL Software gibt, die so etwas beherrscht.
Fraxinas (ein Entwickler von DMM) hat etwas kodiert, was zumindestens einen einzelnen
Film auf eine BluRay brennen kann, was aber nicht als vollstaendige Implementierung
des BluRay Standards mit allen seinen Facetten gesehen werden darf.
Das kommt mit dem neuen OE 2.0 Zweig (koennte dann ein Image 4.0 oder 3.x (x >= 3)
sein), der derzeit im Experimentalzweig entwickelt wird.
Damit wirst Du in der Lage sein, eine BluRay zu brennen, die (evtl.) ein einfaches Menue
enthaelt und den eigentlichen Film. Nichts sonst, was noch so mit BluRay alles gehen
wuerde.
Wenn es irgendwann mal eine vollstaendige OpenSource/GPL Implementierung fuer BluRay
unter Linux gibt, wird es vermutlich dann auch eine Loesung fuer die Dreamboxen geben,
die alles unterstuetzt, was BluRay so hergibt (falls es die Implementierung denn auch hergibt).
Danke!
Was ist denn ein OE-Zweig?
OE = OpenEmbedded -> OpenSource Paketsammlung, die DMM fuer die Boxen verwendet.
Innerhalb von OE gibt es verschiedene Entwicklungszweige, die aufsteigend nummeriert
werden (wenn auch nicht unbedingt sequenziell).
Images vor 2.8 setzen auf OE 1.5 auf, Images bis 3.2 setzen auf OE 1.6 auf; und die aktuellen
Experimentals (die vlelleicht mal 4.x heissen werden) setzen auf OE 2.0 auf.